Alan Wilder

Begnadete Hände - Die Ben Carson Story

— Gifted Hands: The Ben Carson Story

Gehirnchirurg Ben Carson, der viele Hürden überwand, um den Werdegang der Medizin für immer zu ändern. Für den jungen Mann standen die Chancen schlecht. Er wuchs in einem zerrütteten Elternhaus inmitten von Armut und Vorurteilen auf, schnitt schlecht in der Schule ab und neigte zu Wutausbrüchen. Doch seine Mutter verlor nie den Glauben an ihn. Sie hielt ihn dazu an, die Chancen zu nutzen, die sie nie hatte, sie half ihm dabei, seine Phantasie, seine Intelligenz und vor allem seinen Glauben an sich selbst zu entwickeln. Dieser Glaube sollte seine Rettung werden, er befähigte ihn, seinem Traum zu folgen und einer der führenden Neurochirurgen der Welt zu werden.

Der ehemalige Häftling Socrates Fortlow (Laurence Fishburne) zieht nach Los Angeles um dort anonym leben zu können. Ständig auf der Suche nach einem besseren Job verdient er sich sein Geld durch das Aufsammeln von leeren Flaschen und Dosen. Obwohl er selbst genügend Probleme hat, hilft er stehts seinen Mitmenschen, wie zum Beispiel Darryl (Daniel Williams), der von einer Straßengang bedroht wird, oder Burke (Bill Cobbs), der an Krebs leidet und sich keine Behandlung leisten kann. Durch seine Taten wird er von vielen Anwohnern seines Viertels bald als Held angesehen.

Mit der sprechenden Puppe Chucky erfüllt Karen Barcley ihrem Sohn seinen sehnlichsten Wunsch. Sie ahnt nicht, dass sie damit einen grauenvollen Alptraum heraufbeschwört. Als kurze Zeit später Andys Babysitterin tot aufgefunden wird und danach weitere unerklärliche Morde geschehen, wird der Junge als Täter verdächtigt. Niemand glaubt ihm, dass Chucky der wahre Killer sei – bis es zu spät ist. Denn auch ohne Batterien ist Chucky putzmunter und von der Seele eines Massenmörders besessen – er entpuppt sich als das unzerstörbare Böse.

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