Alexia Landeau

Als die junge Fotografin Jocelyn Bennett (Dominique Swain) ein Praktikum beim angesehenen ModebIatt 'Skirt Magazine' ergattert, glaubt sie zunächst, das große Karrierelos gezogen zu haben. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der Job jedoch aIs typische Mädchen-für-alles-Position voII unbezahIter Überstunden mit Nebenfunktion als seeIischer MülIabIadepIatz. JoceIyn beschIießt, das Beste aus der Situation zu machen, was in ihrem FaIl bedeutet, einem arroganten TopmodeI den netten Freund auszuspannen sowie bei der Suche nach einem MauIwurf bei der Konkurrrenz hilfreich zu sein.

Fünf Jahre ist es her, dass Marion und Jack ein Wochenende bei ihrer Familie in Paris verbrachten. Inzwischen lebt die Fotografin mit ihrem Sohn, dem neuen Lebensgefährten Mingus und dessen Tochter in New York. Auch wenn ihr Leben etwas vorhersehbar geworden ist, so glaubt Mariuon dennoch in Mingus einen witzigen, nachsichtigen und verständnisvollen Partner gefunden zu haben. Doch die Idylle wird prompt einem Härtetest unterzogen, als Marions kauziger Vater, ihre neurotische Schwester Rose und deren unhöflicher Ex-Freund Manu im Big Apple auftauchen und sich für ein Wochenende bei ihr einnisten. Der Kulturschock ist vorprogrammiert und die liebe Verwandtschaft zeiugt mal wieder, dass es nicht viel mehr als zwei Tage braucht, um ein Leben gehörig durcheinander zu bringen.

Frankreich kann ein schwieriges Pflaster sein, wenn man kein Französisch spricht. Das gilt auch für die Hauptstadt Paris. Der Amerikaner Jack beherrscht nur Englisch. Gemeinsam mit seiner Freundin Marion besucht er deren Eltern in der Seine-Metropole. Der Aufenthalt wird schnell zu einem kleinen Albtraum, da Sprachbarriere und Vorurteile zu allerlei Chaos und Provokationen führen. Marions Vater beäugt Jack mit großem Misstrauen und spielt sich als Oberlehrer in Sachen Bildung sowie Lebensart auf. Auf Partys geben sich diverse Ex-Freunde Marions die Klinke in die Hand. Und Marion neigt zu unbeherrschten Aktionen, die für zusätzliche Anspannungen sorgen. Die Mischung aus Konflikten und Provokation ist dazu geeignet, die Beziehung von Jack und Marion auf die Probe zu stellen. Denn zwei Tage Paris sind ein echter Härtetest.

Um für ein Seminar die Macht der Gerüchte zu beweisen, setzen die Collegestudenten Derrick, Jones und Travis das Gerücht in die Welt, die prüde Naomi, welche auf dem gesamten Campus als ewige Jungfrau verschrien ist, hätte auf einer Party volltrunken mit ihrem Freund Beau Sex gehabt. Wie gewünscht verbreitet sich das Gerücht wie ein Lauffeuer. Doch aus Spaß wird Ernst, als Naomi, die auf der Party betrunken eingeschlafen ist, selbst anfängt, das Gerücht zu glauben und ihren Freund Beau als Vergewaltiger anzeigt. Als Jones daraufhin das Gerücht aufhalten will, schenkt ihr niemand Glauben, und Derrick ist besessen davon, den Ball weiterrollen zu lassen. Um Beau vor dem Gefängnis zu bewahren, besucht Jones Naomi und erfährt von ihr, dass sie und Derrick auf der High-School ein Paar waren, bis dieser sie vergewaltigte.

Mit dem Tod seiner Verlobten Diana bricht für Joe eine Welt zusammen. Nicht nur für ihn sondern auch für die Eltern der Verstorbenen. Dianas Vater will den jungen Mann um jeden Preis in seiner Firma anspannen, was dem aber zu viel ist, zumal sich die Eltern auch auf Schritt und Tritt an ihn heften. Und dann lernt Joe auch noch sehr schnell eine neue Frau kennen: Die Thekerin Bertie trauert ebenfalls um ihren Freund, der in Vietnam gefallen ist. Ist das aber eine günstige Ausgangsposition für eine neue Beziehung?

Mitte des achtzehnten Jahrhunderts wird die 14-jährige Marie Antoinette von ihrer Mutter, der österreichischen Kaiserin, mit dem französischen Thronerben Ludwig XVI. verheiratet. Ein großer Druck lastet auf dem jungen Paar, denn sie müssen nicht nur repräsentieren, sondern für einen Erben sorgen. Doch Ludwig verweigert sich allnächtlich, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Marie langweilt das Leben zu Hofe und so beginnt sie jeden Tag zu einem Fest zu machen. Sie lebt ein pompöses und dekadentes Leben. Dann kommt eines Tages die Revolution über Frankreich und auch Versailles ist nicht mehr sicher.

Zwei Schwestern wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Djuna ist offen, freundlich und bringt jedem Menschen den gebührenden Respekt entgegen. Mimi hingegen ist das komplette Gegenteil: Sie ist ungehobelt, ohne jeglichen Respekt und hat keine Achtung vor dem Besitz Anderer. Doch trotz aller Unterschiede verbindet die beiden Schwestern eine Sache miteinander - sie sind Vampire - und das schon seit weit mehr als einhundert Jahren. Die komplizierte Beziehung der beiden Schwestern verschlimmert sich noch, als Djuna sich in den hübschen Drehbuchautor Paolo verliebt und ihn auf seinen Wunsch hin beißt und so ebenfalls in einen Untoten verwandelt. Mimi gönnt ihrer älteren Schwester nichts und startet eine regelrechte Intrige, um Paolo auf ihre Seite zu ziehen.

Fünf Jahre ist es her, dass Marion und Jack ein Wochenende bei ihrer Familie in Paris verbrachten. Inzwischen lebt die Fotografin mit ihrem Sohn, dem neuen Lebensgefährten Mingus und dessen Tochter in New York. Auch wenn ihr Leben etwas vorhersehbar geworden ist, so glaubt Mariuon dennoch in Mingus einen witzigen, nachsichtigen und verständnisvollen Partner gefunden zu haben. Doch die Idylle wird prompt einem Härtetest unterzogen, als Marions kauziger Vater, ihre neurotische Schwester Rose und deren unhöflicher Ex-Freund Manu im Big Apple auftauchen und sich für ein Wochenende bei ihr einnisten. Der Kulturschock ist vorprogrammiert und die liebe Verwandtschaft zeiugt mal wieder, dass es nicht viel mehr als zwei Tage braucht, um ein Leben gehörig durcheinander zu bringen.

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