Alfredo Villa

Vor der spanischen Atlantikküste kentert eine amerikanische Segelyacht. Paul gelingt es gemeinsam mit seiner Freundin Barbara im Rettungsboot das kleine Fischerdorf Imboca zu erreichen. Dort hoffen sie auf Hilfe, aber das gesamte Städtchen verhält sich den Schiffbrüchigen gegenüber seltsam und regelrecht feindselig. Anfängliche Unhöflichkeiten gipfeln bei Einbruch der Dämmerung ohne Vorwarnung in Mordversuchen. Offenbar hängt die einst friedvolle Bevölkerung einem furchtbaren Kult an und giert nach Menschenopfern für ihren Meeresgott Dagon.

Jon ist ein waschechtes Mathematikgenie und geradezu besessen von Zahlen, allerdings leidet er auch unter Schizophrenie. Eines Abends besucht er mit seinem Freund David eine Tankstelle, um sich dort Getränke zu besorgen, doch vor Ort werden beide in einen Überfall verwickelt, wodurch David schließlich angeschossen und getötet wird. Der Rationalist Jon versucht daraufhin, eine Erklärung für das Unglück zu finden und entdeckt dabei ein bestimmtes Muster, mit dem Todesfälle an Tankstellen schon festgestellt werden können, bevor sie sich überhaupt erst ereignen. Aus diesem Grund schreibt er einen Brief, um das nächste Opfer zu warnen: Zehn Jahre darauf besucht der neunjährige Nico die Tankstelle und findet prompt den Brief von Jon, der direkt an ihn gerichtet ist. Nachdem Nico gelesen hat, dass er sterben würde, sollte er die Tankstelle am 12. April 2018 betreten, ist er geschockt, doch niemand will ihm die unglaubliche Geschichte glauben...

Todesfälle führen Kommissarin Salazar, seit kurzem Mutter, erneut in ihre Heimatstadt in einem nordspanischen Tal. Sie entdeckt Verbindungen zu einer früheren Mordserie und zu ihrer Familie.

Der Fall eines im Schlaf erstickten Babys führt die junge Kommissarin Amaia erneut zurück ins geheimnisvolle nordspanische Tal. Dort glaubt man an das mythologische Wesen Inguma als Täter.

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