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Zwischen den Zeiten

— Zwischen den Zeiten

Auf einer Klassenreise in die DDR flirtete Annette 1986 mit dem Ossi Michael. Heute arbeitet sie an der Rekonstruktion zerfetzter Stasiakten und stößt auf ein Foto von ihm. Annette findet Michael, die Liebe lodert wieder auf. Nicht nur aus Eifersucht recherchiert Annettes Freund Johannes, ob der Rivale Stasiopfer oder womöglich doch Täter war…

Gwendolyn fühlt sich von Gideon verraten, denn sie muss annehmen, dass sein Liebesgeständnis nur eine Lüge war, um ihrem erbitterten Gegenspieler Graf von Saint Germain in die Hände zu spielen. Noch während die junge Zeitreisende zu ergründen versucht, ob sie Gideon nun glauben soll oder nicht, kommt es zu neuen, unfassbaren Ereignissen, die ihre Welt einmal mehr auf den Kopf stellen. Gwen und Gideon sind gezwungen, sich auf eine abenteuerliche Flucht zu begeben, die neben wilden Verfolgungsjagden auch Momente des Glücks für die junge Frau bereithält.

Im realen Leben ist der 17-jährige Jan ein zurückgezogener und ziemlich schüchterner Teenager. Im Internet aber sieht die Sache ganz anders aus. Wenn er in seinem Lieblingsspiel als Krieger Fenris unterwegs ist, kennen seine Abenteuerlust und sein Wagemut nämlich keine Grenzen. Dort hat er mittlerweile das 69. Level erreicht und gehört damit zu den Besten.

Ihr Ziel ist es, "betörend aus der Muschi zu riechen". Dann kriegt sie alle Männer, die sie haben will. Und Helen Memel will viele haben. Helen ist eine Herausforderung für ihre Mutter und ihren Vater, die getrennt leben und geschieden sind. Trotzdem wünscht sich Helen nichts sehnlicher, als eine wiedervereinte Familie. Geborgenheit findet sie nur bei ihrer Freundin und Blutsschwester Corinna, mit der sie kein gesellschaftliches Tabu auslässt. Als Helen sich eines Tages bei einer missglückten Intimrasur verletzt, muss sie ins Krankenhaus. Dort ist sie nicht nur für Chefarzt Prof. Notz ein ungewöhnlicher Fall. Ihr ungestümer Witz und ihre Wahrhaftigkeit machen sie zu einer Sensation im ganzen Krankenhaus. Helen wittert die Chance, ihre Eltern am Krankenbett wieder zu vereinen und findet in ihrem Pfleger Robin einen Verbündeten, dem sie dabei gehörig den Kopf verdreht...

Die Baronin Ottilie von Harrant hat ehrgeizige Pläne: Obwohl sie pleite ist, möchte ein Sägewerk im Riesengebirge errichten. Vor allem aber soll der sagenhafte Schatz des Berggeistes Rübezahl so schnell wie möglich ihre leeren Kassen füllen. Um herauszufinden, wie sie an Rübezahls Gold kommt, erpresst sie ihre Magd Rosa mit deren heimlicher Liebe zu dem Jäger Montanus. Die Baronin glaubt, dass dieser das Geheimnis Rübezahls kennt. Tatsächlich aber ist Montanus eine von vier Gestalten, die Rübezahl annimmt, um sich als Beschützer der Berge unter die Menschen zu mischen. Je näher sich Rosa und Montanus kommen, desto mehr nimmt die perfide Intrige der Baronin Gestalt an. Als sie erfährt, dass man eine magische Springwurz benötigt, um in Rübezahls Schatzkammer zu gelangen, scheint das Unglück nicht mehr aufzuhalten zu sein – auch weil Rübezahl mehr in seine Liebesdinge verstrickt scheint, als seiner Aufgabe als Wächter über Land und Leute gerecht zu werden.

Frank war Elitesoldat und wird diese Vergangenheit einfach nicht los. Er bekommt die schrecklichen Kriegsbilder nicht aus dem Kopf und lebt in einer heruntergekommenen Wohnung – versoffen und allein. Nun darf er nach langer Zeit aber immerhin seine kleine Tochter Lily wiedersehen, die bei Franks Ex-Frau Claudia lebt. Um sie am Berliner Hauptbahnhof abzuholen, setzt sich der ehemalige Soldat für mehrere Stunden ins Auto. Bei seinem Trip nimmt er den Anhalter Andreas mit in die Hauptstadt, einfach weil der einen sympathischen Eindruck macht. Doch der zunächst so freundliche Mann entpuppt sich schnell als Gefahr: Andreas verfolgt einen fiesen Plan – und Frank soll bei dessen Umsetzung helfen. Um den Fahrer zu überzeugen, hat Andreas zwei Argumente: eine geladene Waffe in der Hand und eine Bombe im Rucksack. Die Bombe tickt...

Charleen, fünfzehndreiviertel, hört bevorzugt Musik von toten Leuten und fragt sich manchmal, warum alles so kompliziert sein muss. Sie hat null Bock auf Familie, Schule und erst recht nicht auf die üblichen Mädchengespräche über Jungs und Mode mit ihrer besten Freundin Isa. Mehr aus Trotz und einer Laune heraus beschließt Charleen eines Tages, sich umzubringen. Doch ausgerechnet in diesem Moment klingelt ihr Handy und statt im Jenseits landet sie im Krankenhaus. Ihre Mutter Sabine darf sie nur mit nach Hause nehmen, wenn Charleen verspricht, einen Psychotherapeutenaufzusuchen. Zu ihrer Überraschung trifft sie dort im Wartezimmer auf Linus, den größten Streber ihrer Klasse. Linus ist zwar ein etwas seltsamer Typ, aber heitert Charleens pessimistische Weltsicht auf. Die Liebe erwischt Charleen unverhofft und auf dem falschen Fuß. Und zu ihrer eigenen Überraschung muss sie feststellen, dass das Leben auch richtig Spaß machen kann.

Jella jagt das Glück

— Jella jagt das Glück

Jella ist mit ihrem Mann Klaus ganz in die Nähe ihrer erwachsenen Kinder gezogen und hofft jetzt wieder auf ein intensives Familienleben wie früher. Nur leider sehen die Kinder das anders. Denn Hilke, Momme und Fine haben ihre eigenen Probleme und denken gar nicht daran, sich von ihrer Mutter hineinreden zu lassen. Da hat Jella eine Idee: Enkelkinder müssen her! Dass sie mit ihren Plänen über die Stränge schlägt, begreift Jella jedoch erst zu spät.

Wie Männer über Frauen reden

— Wie Männer über Frauen reden

Was Frauen über Männer denken, wissen wir mittlerweile alle. Wie aber ist es umgekehrt? Im Berliner Szenekiez Kreuzberg sind die Nächte lang und die Gespräche nicht immer tiefsinnig. DJ, Martini, Frankie, Marco & Tine durchleben den ganz alltäglichen Wahnsinn des Liebeslebens mit all seinen Missverständnissen, Emotionen und Tiefschlägen. Die Freunde versuchen gemeinsam herauszufinden, wie man am besten beim anderen Geschlecht landet – und dabei vielleicht sogar das Glück des Lebens findet.

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