Amir Khoury

Am 27. Juni 1976 wird die Air France Maschine 139 auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris von Terroristen gekapert, ins ugandische Entebbe umgeleitet und dort zur Landung gezwungen. Die Geiselnehmer an Bord, darunter die Deutschen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann und zwei Mitglieder der Volksfront zur Befreiung Palästinas, wollen die Freilassung palästinensischer Gefangener im Austausch gegen die israelischen Geiseln an Bord erreichen. Dafür stellen sie der israelischen Regierung um Premierminister Yitzhak Rabin und Verteidigungsminister Shimon Peres ein Ultimatum von sieben Tagen, die nun abwägen muss, ob sie gegen ihre bisherige Regel verstößt, nicht mit Terroristen zu verhandeln, oder die Menschen an Bord sterben lässt. Im Laufe einer Woche in Entebbe müssen sowohl die Geiselnehmer als auch die Politiker an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen...

1948 - Die junge Mutter Mira lebt in einem Dorf nahe der israelischen Grenze -nichtahnend, dass sich über den Köpfen ihrer friedvollen Gemeinschaft Unheil zusammenbraut. Der Filmemacher Hassanin wird beauftragt, einen Überfall auf das Dorf zu dokumentieren, den die ägyptische Führung beschlossen hat. Mit den heranrollenden Panzern und Soldaten konfrontiert, steht die Gemeinschaft vor der Entscheidung zu fliehen, oder ihr neues Leben mit allen Mitteln zu verteidigen. Gerade die Tapferkeit Miras wird zum Sinnbild eines neuen Landes.

Ein palästinensischer Attentäter hat es auf prominente Israelis abgesehen. Die Israelis werben eine englische Schauspielerin an, um die Terrorzelle des Attentäters zu infiltrieren. Dies erfordert nicht nur den Einsatz all ihrer schauspielerischen Fähigkeiten, sondern birgt auch ein erhebliches Risiko für sie.

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