András Fricsay

1969: Baal Lyriker und Anarchist, hat ein ambivalentes Verhältnis zur bürgerlichen Gesellschaft. Mal versucht sie, ihn zu vereinnahmen, dann stößt sie ihn wieder weg. Der Dichter führt ein unstetiges Leben: Wenn er nicht in seiner Dachkammer ist, streunt er umher. Sein Weg führt in durch Wälder und auf Autobahnen – und immer wieder zur Flasche. Er schläft mit vielen Menschen beider Geschlechter und schwängert eine junge Schauspielerin, doch bei ihr bleiben kann er nicht. Sie ist ihm eine Last, sein inneres Tier fühlt sich in einen Käfig gesperrt – ein Tier, das ihn zum Mord an einem Freund treibt. Aber ist wirklich er es, der sich asozial verhält? Oder doch die Gesellschaft? Adaption eines Bühnenstücks von Bertolt Brecht.

Zwei Nasen tanken Super

— Zwei Nasen tanken Super

Tommy und Mike, mal wieder ohne Job und ohne Geld, geraten auf der Suche nach einer öffentlichen Toilette auf eine Automobilausstellung und werden dort prompt als 100.000ste Besucher geehrt.Der Hauptpreis sind zwei Trikes, zusätzlich gibt es einen Stapel Hamburger-Gutscheine und eine Camping-Ausrüstung. Was die beiden jedoch nicht wissen: In einem angrenzenden Museum sind in der Nacht zuvor zwei weltberühmte Edelsteine, die „Tigeraugen“, gestohlen und in der Verzierung der Trikes versteckt worden.Die Ganoven, die ihre Steine natürlich wiederhaben wollen, bleiben den beiden ständig auf den Fersen und es kommt zu einigen turbulenten Verfolgungsjagden.

Das Spinnennetz

— Das Spinnennetz

Der gehorsame und ehrgeizige Leutnant Theodor Lohse wird beim Versuch den Matrosenaufstand in Kiel niederzuschlagen durch einen Bajonettstich in die Brust schwer verwundet. Nach dem Ende des 1. Weltkriegs beginnt er Jura zu studieren und tritt einer einflussreichen, antidemokratischen und ultranationalistischen Geheimorganisation bei, dessen Mitgliedschaft ihm dazu verhelfen soll unter allen Umständen Karriere zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen schreckt Lohse weder vor der eigenen Demütigung, noch vor Mord zurück...

Als Götz von Berlichingen Kisten mit Goldmünzen des französischen Königs erbeutet, wird ihnen die Brisanz ihres Fundes erst klar, nachdem sie sicher ihre Burg erreicht haben. Inzwischen manipuliert Adelheid Götz' alten Freund, der den Raubritter in eine Falle locken soll, um den Schatz zurückzuholen. Im Kampf verliert Götz seine rechte Hand - er überlebt nur mit Hilfe der geheimnisvollen Heilerin Saleema. Der Ritter schafft das Unmögliche: Mit seiner eisernen Hand erkämpft er sich nicht nur seine alte Stärke zurück, sondern findet auf diesem Weg auch treue Weggefährten und nicht zuletzt die Unterstützung der Bauern.

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