Mit seiner Entdeckung des leeren Venedigs und der Zeit die Ihm der Lockdown schenkt, beginnt für den Regisseur auch eine Wiederentdeckung seines Vaters.
Piero (Paolo Pierobron) und Alvise (Andrea Pennacchi) sind Sprösslinge einer der alten traditionellen Fischerfamilien, die aus Giudecca stammt. Das ist eine der Inseln, die zusammen die Stadt Venedig bilden.
Mit seiner Entdeckung des leeren Venedigs und der Zeit die Ihm der Lockdown schenkt, beginnt für den Regisseur auch eine Wiederentdeckung seines Vaters.
"Der Film handelt von der Absenz eines Vaters und spielt in einem verlassenen Tal im Trentino. Dort wachsen die Kinder in den Wäldern auf und das war fundamental für mich: die Natur als Ort der Erziehung." (Andrea Segre)
Andrea Segre erforscht das alte Industriegebiet von Venedig: Marghera, das seit 100 Jahren existiert, eine Welt mit einer beeindruckenden Vergangenheit und einer unsicheren Zukunft, wo Arbeiter*innen aus 60 Nationen beschäftigt sind.
Piero (Paolo Pierobron) und Alvise (Andrea Pennacchi) sind Sprösslinge einer der alten traditionellen Fischerfamilien, die aus Giudecca stammt. Das ist eine der Inseln, die zusammen die Stadt Venedig bilden.
Mit seiner Entdeckung des leeren Venedigs und der Zeit die Ihm der Lockdown schenkt, beginnt für den Regisseur auch eine Wiederentdeckung seines Vaters.
"Der Film handelt von der Absenz eines Vaters und spielt in einem verlassenen Tal im Trentino. Dort wachsen die Kinder in den Wäldern auf und das war fundamental für mich: die Natur als Ort der Erziehung." (Andrea Segre)