Andy Geller

Nordkalifornien in den 1940er Jahren. Die kleine US-amerikanische Hafenstadt O'Hare wirkt wie leergefegt. Die Männer und heranwachsenden Jungen sind in den Krieg gezogen. Zurück blieben nur Frauen, Kinder und die Älteren der Gemeinde. In der Schule hat sich für Pepper Flint Busbee zwar nicht viel verändert – aufgrund seiner kleinen Statur wird er noch immer von seinen Schulkameraden gehänselt. Doch Pepper muss nun ohne seinen Vater auskommen, der wie die meisten Altersgenossen in den Krieg gezogen ist. Als der Sohnemann eines Tages einen riesigen Berg mit bloßer Willensstärke bewegt, kennt "Little Boy" nur noch ein Ziel: Er möchte seinen Vater, der mittlerweile tausende von Kilometern entfernt in einem Kriegsgefangenlager sitzt, mit aller Kraft zurück nach Hause bringen…

Die 15-jährige Zenon lebt gemeinsam mit ihren beiden Eltern, einem Wissenschaftler-Ehepaar, auf einer Raumstation im All. Keine Frage, dass Abenteuer da nicht lange auf sich warten lassen. Als Kommandant Plank Zenon zu einer außerordentlich langweiligen Arbeit im Kontrollraum für Außerirdische verdonnert, findet Zenon das mehr als zeitraubend. Was für eine nichtsnutzige Aufgabe, schließlich haben Außerirdische noch nie versucht, die Raumstation zu kontaktieren. Oder etwa doch? Als Zenon eines Tages völlig unerwartet von Außerirdischen Signale empfängt, hält das Kommandant Plank für einen ihrer vielen Scherze. Selbst Orion, der ebenfalls auf der Raumstation lebt, kann keine Anzeichen von außerirdischem Leben feststellen. Und das, obwohl er sich nichts Großartigeres vorstellen könnte. Keiner möchte ihr glauben. Hat sich Zenon tatsächlich so getäuscht?

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