Andy Muschietti

The Flash reist in der Zeit zurück, um den Mord an seiner Mutter zu verhindern und bringt dadurch die Zeitlinie durcheinander.

27 Jahre nach den Ereignissen aus dem ersten Teil werden die ehemaligen Kindheitsfreunde im Kampf gegen den bösen Clown Pennywise wieder vereint.

Der "Losers' Club" ist längst erwachsen geworden und aus Derry weggezogen, doch ein schockierender Anruf führt sie wieder dahin zurück, wo alles begann.

Unter der Regie des argentinischen Regisseurs Andy Muschietti ("Mama") schlüpft Bill Skarsgard in die Rolle des mörderischen Clowns.

Fünf Jahre waren die jungen Nichten von Lucas verschwunden. Als sie in einer Waldhütte entdeckt werden, sind sie völlig verwildert, verängstigt und aggressiv. Lucas nimmt sich mit seiner Verlobten den zwei Mädchen an. Noch ahnt er nicht, dass deren Aussage, von einer Erscheinung, die sie "Mama" nennen, beschützt worden zu sein, kein Produkt einer traumatisierten Psyche ist. "Mama" existiert, bleibt auch im neuen Heim der Mädchen präsent und reagiert auf jede Störung der Mutter-Kind-Beziehung mit tödlicher Konsequenz.

Die Freunde Stanley Uris, Richie Tozier, Mike Hanlon, Bill Denbrough Beverly Marsh, Eddie Kaspbrak und Ben Hanscom leben in einer Stadt namens Derry, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene als auch vor allem Minderjährige. Schließlich erfahren die Kinder, die sich selbst auch den „Klub der Verlierer“ nennen, von einer interdimensionalen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume ihrer Opfer verwandeln kann. Meistens tritt das Biest jedoch in Form des sadistischen Clowns Pennywise auf. Die Kinder schwören die Kreatur zu vernichten und kehren als Erwachsene in ihre Heimatstadt zurück, in der Pennywise erneut aufgetaucht ist.

Fünf Jahre waren die jungen Nichten von Lucas verschwunden. Als sie in einer Waldhütte entdeckt werden, sind sie völlig verwildert, verängstigt und aggressiv. Lucas nimmt sich mit seiner Verlobten den zwei Mädchen an. Noch ahnt er nicht, dass deren Aussage, von einer Erscheinung, die sie "Mama" nennen, beschützt worden zu sein, kein Produkt einer traumatisierten Psyche ist. "Mama" existiert, bleibt auch im neuen Heim der Mädchen präsent und reagiert auf jede Störung der Mutter-Kind-Beziehung mit tödlicher Konsequenz.

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