Anthony Murphy

Der Filmarchivist David (Rupert Evans) sitzt in einem Vorführraum und sieht sich alte Aufnahmen zu einem Mordfall an, der vor über einhundert Jahren in seinem eigenen Haus stattgefunden hat. Das mysteriöse Filmmaterial hinterlässt bei ihm ein mulmiges Gefühl, das ihn schon bald in seinem bislang so unbeschwerten Alltag begleitet. Als er dann auch noch herausfindet, dass seine Frau Alice (Hannah Hoekstra) mit ihrem Klienten Alex (Carl Shaaban) eine Affäre hat, gerät sein Leben endgültig außer Kontrolle. Bald darauf verschwindet Alice, doch als David seine Frau bei der Polizei als vermisst meldet, wird er schnell selbst zum Hauptverdächtigen. Während die Polizei mehr und mehr davon überzeugt ist, dass David seine Frau umgebracht hat, versucht er zu beweisen, dass eine geisterhafte Präsenz in seinem Haus ihr Unwesen treibt und für das Verschwinden von Alice verantwortlich ist...

Ein Fluch zwingt die Zwillinge Rachel und Edward im großen Anwesen ihrer verstorbenen Eltern zu verbleiben, das abgelegen liegt und langsam verfällt. Edward verlässt dabei nie das Haus, und beide Geschwister teilen sich das Anwesen mit geisterhaften Wesen, die jeweils nach Mitternacht aktiv werden. Dann verliebt sich der junge Soldat Sean in Rachel und der greise Anwalt Bermingham möchte die Zwillinge zum Auszug bewegen. Die Eindringlinge in die regelgeleitete Welt der Geschwister verursachen so eine tödliche Kettenreaktion.

In einem mittelalterlichen Märchenreich muss Will, der Sohn des Schäfers, die Vernichtung von Hof und Herde durch einen heimtückischen Flugdrachen erleben. Solchermaßen verwaist bewirbt er sich als Stallknecht mit der vagen Hoffnung auf Ausbildung zum Ritter am Hof des Barons Sterling, der mit seinem Vater noch eine Rechnung offen hatte. Schnell lernt Will, dass das Leben bei Hofe für einen seines Standes kein Zuckerschlecken ist. Besonders als er sich in die Tochter des Barons verliebt. Dann jedoch kehrt der Drache zurück, und Will erhält Gelegenheit, sich zu bewähren.

Nachdem Rez seine Ehefrau verloren hat, versucht der trauernde immer noch krampfhaft, sich nicht selbst aufzugeben – denn er hat eine bedeutende Gabe: ein fotografisches Gedächtnis. So gut wie diese Fähigkeit auch ist, so bringt sie ihm ebenfalls viel Kummer und Leid. Sein einstiger Mentor Haycock leitet nun eine geheim operierende Regierungsbehörde, welche eine Maschine namens „Titus“ gestohlen hat. Mit Hilfe dieser kann ein Mensch in die nahe Zukunft geschickt werden – und zwar genau acht Stunden in die Zukunft. Auf diesem beobachtet die Organisation die Entwicklungen an der Börse und verdient sich eine goldene Nase damit. Eines Tages besucht Rez die Zukunft und wird Zeuge einer verheerenden nuklearen Explosion. Zurück in seiner Zeit bleiben ihm nur acht Stunden, um seine entfremdete Tochter und die nichtsahnenden Stadtbewohner zu retten… dabei muss er erst einmal herausfinden, wo die Ursache für diese Katastrophe liegt.

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