Arthur Hoyt

Dick Wallace ist, sehr zum Unmut seines Vaters ein Schürzenjäger wie er im Buche steht. Das ändert sich jedoch schlagartig, als er die kesse Ministerenkelin Marion Hall trifft und sie ihn überzeugt, seinen lässigen Lebensstil aufzugeben und in der Firma seines Vaters zu arbeiten. Als Marion dann ebenfalls anfängt in der Firma von Dicks ahnungslosem Vater zu arbeiten, ist das Chaos perfekt.

US-amerikanischer Film aus dem Jahre 1925 nach dem Roman von Arthur Doyle. Der aufbrausende Forscher Professor Challenger wird von der Öffentlichkeit verspottet, weil er eine unglaubliche Behauptung aufstellt. Er lässt verlauten, dass es auf einem abgelegenen Bergplateau in Südamerika noch lebende Dinosaurier gibt.

Ein Kind wird gekidnappt. Schnell ist ein Tatverdächtiger identifiziert und wird kurzerhand – obwohl die Beweise mehr als mangelhaft sind – in den Knast gebracht. Nur mühsam kann Joe Wilson, so der Name des Verdächtigen, vor der Lynchjustiz aufgebrachter Bürger gerettet werden. Bald denkt er nur noch an Rache …

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

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