Axel Triebel

Kaum zu glauben, aber doch wahr: die Geschichte eines Schwerenöters hinter dem Lenkrad eines Taxis, der in eine Serie von heiteren, aber auch abenteuerlichen Situationen gerät, war dem tatsächlichen Erleben Berliner Taxifahrer nachempfunden worden. Dabei wird unterhaltsam geschildert, wie der Hauptakteur Eddy mit Raffinesse von seinem flotten Junggesellenleben abgebracht werden soll. Gaby und ihr Opa lassen sich dazu einiges einfallen. Das ist auch nötig, denn Eddy ist zwar als Taxifahrer korrekt, aber im Privatleben kennt er keine Regeln, wenn es darum geht, hübsche Mädchen für sich einzunehmen.

Oberschlesien am 31.08.1939: Die SS bereitet sich auf den geheimen Überfall auf den deutschen Reichssender Gleiwitz vor, der von verkleideten SS-Angehörigen ausgeführt werden soll. Am Ort des Geschehens soll der Leichnam eines deutschen KZ-Häftlings in polnischer Uniform hinterlassen werden, der bereits auf seine Hinrichtung wartet. Um Polen vor der Weltöffentlichkeit als Aggressor hinzustellen, der es gewagt hat das Deutsche Reich zu attackieren, will Hitler so die geplante Großoffensive gegen Polen vor Frankreich und Großbritannien rechtfertigen…

Alexander, der Held dieses Filmes, versteht es einzigartig, mit dem Säbel umzugehen. So hat er auch keine Angst vor den Adligen und deren Landsknechten. Immer wieder kann er seinen Gegnern entkommen. Der Adel muss eine Schlappe nach der anderen einstecken. Alexander ist schier unbesiegbar. Sein größter Feind und Widersacher, der Leutnant von Übenau, ist sogar gezwungen, ihn in den Adelstand zu erheben. Jetzt, wo Alexander auch noch adlig ist, geht es erst richtig los.

Prinzessin Roswitha verunglückt mit ihrer Kutsche im Wald. Ein junger Reiter hilft ihr, doch sie behandelt ihn schnippisch. Im Schloß angekommen, wird sie schon von Freiern erwartet. Sie kann wählen, aber keiner ist ihr gut genug, auch nicht der letzte, jener Reiter aus dem Wald - weil er einen Bart wie eine Drossel hat. Roswitha ist derart verletzend, daß der König beschließt, ihr den nächsten Bettler, der aufs Schloß kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, und Roswitha muß ihm in seine ärmliche Hütte folgen. Ihre Widerborstigkeit verfliegt langsam, angesichts der Güte des Mannes. Nachdem dieser ihr einige heilsame Lehren erteilt hat, ändert sie sich, und der Spielmann gibt sich als König Drosselbart, den sie verspottet hat, zu erkennen. Aus den beiden wird ein glückliches Paar.

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