Baya Belal

Der Film zeigt die Ironie des alltäglichen Lebens in Palästina zwischen israelischer Unterdrückung und islamischem Extremismus.

Yanis Zeri führt ein kleines, aber hochspezialisiertes Team an, das sich hervorragend darauf versteht, Transporter zu überfallen. Sein jüngerer Brüder Amine, Eric, Nasser und Franck gehören ebenfalls zur Bande. Bei ihrem jüngsten Raubzug erbeutet die Gruppe kostbare Blankopässe, mit denen sie mehrere 100.000 Euro verdienen werden. Eigentlich ein Grund zum Feiern – doch Amine will mehr. Und deshalb verkauft er eine der Tatwaffen, anstatt sie verschwinden zu lassen und sorgt so für jede Menge Ärger. Auf einmal soll die Gruppe ihren Kopf für eine andere Gang riskieren und einen gefährlichen Drogenjob erledigen. Scheitern sie, wird einer nach dem anderen kaltblütig umgebracht. Yanis und den anderen bleibt keine andere Wahl…

Die in Montreal aufgewachsenen Geschwister Jeanne und Simon erfahren bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter, dass sie einen Bruder haben. Die beiden sind schockiert. Der Notar, ein Freund ihrer Mutter, die über ihre Vergangenheit immer geschwiegen hat, übergibt ihnen zwei Briefe, einen an den Bruder, einen an den Vater gerichtet. Jeanne will herausfinden, wer Vater und Bruder sind, Simon dagegen die Vergangenheit ruhen lassen. So bricht Jeanne allein auf Spurensuche in den Nahen Osten auf und deckt ein schreckliches Detail nach dem anderen ihrer vom Krieg bestimmten furchtbaren Familiengeschichte auf.

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