Benjamin Lavernhe

Menschliche Dinge

— Les Choses humaines

Ein atemberaubendes #MeToo-Drama von Yvan Attal mit einer herausragenden Charlotte Gainsbourg in der Hauptrolle.

Max ist einer der erfahrensten und professionellsten Hochzeitsplaner, die es in Frankreich gibt. Doch sein aktueller Auftrag, die Hochzeit von Pierre und Héléna entwickelt sich nach und nach zu einer absoluten Katastrophe: Das Essen auf dem Buffet ist schlecht geworden, die Hochzeitsgesellschaft steckt auf dem Weg zur Location im Stau fest, der Fotograf verhält sich unprofessionell, ist damit aber immer noch besser als die Band, die gleich komplett abgesagt hat oder Max‘ Team, das wegen einer Lebensmittelvergiftung ausfällt. Noch dazu trennt sich Max' Geliebte Josiane von ihm und sein Schwager Julien ist in die Braut verliebt. Aufgrund der schieren Anhäufung von Problemen beschließt Max, seine Karriere als Hochzeitsplaner zu beenden und seine Firma zu verkaufen. Oder wendet sich am Ende doch noch alles zum Guten und das unter keinem guten Stern stehende Fest wird ein Erfolg?

Der Gymnasiast Raphaël verbringt seine Tage am liebsten mit seinem Freund Felix. Während er gerade an einem Science-Fiction-Roman schreibt, begegnet er Olivia, einer Mitschülerin, die leidenschaftlich gerne Klavier spielt. Diese erste magische Begegnung beflügelt ihn so sehr, dass er danach genug Inspiration hat, um seinen Roman zu beenden. Zehn Jahre später wurde das Werk als imposantes Leinwandspektakel verfilmt und aus Raphaël ist ein Besteller-Autor mit einer beachtlichen Karriere und vielen Auftritten im Fernsehen und Internet geworden. Er hat sich zu einem Mann verwandelt, der außer für sich selbst, keinen Platz mehr für andere in seinem Leben hat. Aus der Ehe mit Olivia ist eine kalte und distanzierte Beziehung geworden. Nachdem sie sein letztes Buch beendet und gemeinsam darüber gesprochen haben, sich zu trennen, gehen beide schlafen. Doch am nächsten Morgen wacht der Schriftsteller auf und findet sich plötzlich in einer alternativen Realität wieder.

Paris, 1991. Die wahre Geschichte von Franck Magne, einem jungen Inspektor, der seine ersten Schritte bei der Justizpolizei, 36 Quai des Orfèvres, Mordkommission macht. Sein erster Fall besteht aus Ermittlungen zum Mord eines jungen Mädchens.

Regisseurin Lou Jeunet macht aus der Stadt der Liebe einen Pfuhl der Sündhaftigkeit und des Verlangens. Noémie Merlant glänzt in der Hauptrolle dieses von der frühen Aktfotografie des späten 19. Jahrhunderts inspirierten sinnlichen Dramas.

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