Bert Grund

Maria besitzt bereits als Kind die Fähigkeit, zukünftige Ereignisse vorauszusehen und anderen Menschen ihren Willen aufzuzwingen. Sie ist die illegitime Tochter eines österreichischen Grafen, und als sie standesgemäß einen Offizier heiraten will, zwingt sie ihren Vater dazu, sie als Kind anzuerkennen. Nach der Hochzeit sieht sie das Attentat von Sarajevo und den Ausbruch des Ersten Weltkrieges voraus, wird daraufhin aus Österreich verwiesen und auch von ihrem Mann verlassen, der annimmt, sie habe ihn durch Suggestion zur Heirat gezwungen. Am Tage des Attentats von Sarajewo bringt sie eine Tochter zur Welt. Einsam und verlassen stirbt sie. (filmportal.de)

Damit ein Vogelhändler seine Herzallerliebste, die bei der Post arbeitet, endlich heiraten kann, will sie ihm einen Posten bei Hofe verschaffen, wobei sie in den falschen Verdacht gerät, ein Abenteuer mit dem Fürsten, einem schlimmen Schürzenjäger, eingegangen zu sein.

Brüderchen und Schwesterchen

— Brüderchen und Schwesterchen

In einem Schloss wohnt ein Königspaar glücklich mit seinen beiden Kindern, Brüderchen und Schwesterchen. Als die Königin eines Tages krank wird, lässt der König die schwarze Usa rufen, die sich auf die Zauberei versteht. Deren Tochter Sule hat es sich in den Kopf gesetzt, Königin zu werden. So verzaubert Usa die Königin, statt sie zu heilen. Die beiden Kinder lockt sie in den Wald, wo Brüderchen von einer Quelle trinkt und sich in ein Reh verwandelt. Wie doch noch alles glücklich endet und die böse Zauberin und deren Tochter zum Schluss als Schweine verwandelt aus dem Schloss laufen, erzählt dieser wunderschöne Märchenfilm nach den Brüdern Grimm.

Carmen on Ice ist ein deutscher Tanzfilm von Horant H. Hohlfeld aus dem Jahre 1990, der auf Bizets Carmen in einer eigens für diesen Film ausgearbeiteten Orchesterfassung basiert. Die Handlung wird ausschließlich durch eine Choreographie für Eiskunstläufer erzählt. Carmen on Ice stellt eine Innovation in der Geschichte des Eiskunstlaufs dar; denn dieser Tanzfilm ist frei von gesprochenen Szenen und unterscheidet sich dadurch deutlich von den bis dahin gedrehten Eis-Revuefilmen, die Spielfilmcharakter haben und aus Dialogen gemischt mit Tanzeinlagen auf dem Eis bestehen.

38 – Auch das war Wien

— 38 – Auch das war Wien

Die junge Schauspielerin Carola Hell steht 1938, kurz vor Hitlers Einmarsch in Österreich, am Anfang einer glänzenden Karriere. Sie glaubt, ihre Liebe zu dem jüdischen Schriftsteller Martin Hoffmann unpolitisch leben zu können. Deshalb ignoriert das Paar zunächst die politischen Veränderungen im Land. Doch der Faschismus läßt ihnen keine Chance...

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