Bill Clinton

Furchtlos, provokativ und hochgradig unterhaltsam seziert Michael Moore die politischen und gesellschaftlichen Prozesse bis zu Donald Trumps Amtseinführung.

Nach "Bowling for Columbine", "Fahrenheit 9/11" und "Sicko" untersucht Michael Moore gewohnt kritisch und mit bissigem Humor die Ursachen und Auswirkungen der globalen Finanzkrise.

45 Millionen Menschen haben in den USA, dem reichsten Land der Welt, keine Krankenversicherung. Anlass für Michael Moore, die Situation in seinem Heimatland einmal mehr genau unter die Lupe zu nehmen, war jedoch vielmehr, daß die seit Nixon komplett privatisierte und dadurch Profit-orientierte Gesundheitsversorgung selbst für Versicherte alles andere als rosig ist. Überall auf der Welt wird es den Bürgern leichter gemacht, in den Genuss einer adäquaten Behandlung zu kommen, sogar in Guantanamo. Was Moore auf eine Idee bringt.

„Sind wir verrückt nach Waffen, oder einfach nur verrückt?“ … Mit lakonischem Zynismus und beißendem Witz geht Regisseur Michael Moore, ausgehend vom Columbine Highschool Massaker im April 1999, auf eine wahnwitzige Reise in das Herz Amerikas. Er porträtiert mit bewegender Emotionalität und mitunter feuilletonistischen Volten voll absurder Komik eine Nation zwischen Waffenfetischismus und angstbesetzter Paranoia. Ein Volk mit dem Colt im Anschlag für die permanente Selbstverteidigung.

Anfang der Neunziger flieht der kubanische Pilot René González aus dem kommunistischen Kuba in die USA. Seine Frau Olga Salanueva und seine kleine Tochter lässt er zurück. René ist nicht der einzige Überläufer in die USA. In Südflorida schließt er sich einer Gruppe Exil-Kubaner an, die sich „Wasp Network“ nennt. Angeführt wird die Gruppe vom Geheimagenten Manuel Viramontez alias Gerardo Hernández. Damit wird René Teil eines Pro-Castro-Spionagerings. Die Männer beobachten und infiltrieren kubanisch-amerikanische Terrorgruppen, die Angriffe auf die sozialistische Republik planen.

Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.

Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.

"The Love We Make", a film directed by Albert Maysles ("Gimme Shelter") and Bradley Kaplan, follows Paul McCartney as he journeys through the streets of New York City in the aftermath of the destruction of the World Trade Center on September 11th, 2001. It also chronicles the planning and performance of the benefit concert that took place less than six months after the attacks: "The Concert For New York City".

In ihrem Dokumentarfilm-Debüt wollen die Produzentin und Sprecherin Katie Couric, Laurie David (EINE UNBEQUEME WAHRHEIT), Regina Scully und die Regisseurin Stephanie Soechtig herausfinden, warum trotz der Medienwarnungen und der Regierungspolitik gegen die Fettleibigkeit Generationen von Kindern heutzutage eine kürzere Lebenserwartung als ihre Eltern haben. FED UP entlarvt die kleinen schmutzigen Geheimnisse Ihrer Lieblingsmarken und Restaurants, die Sie nicht wissen sollen. Fast kein Verbraucher ist sich darüber bewusst, dass 80% der 600.000 Produkte im Supermarkt Zuckerzusätze enthalten. In FED UP werden Familien begleitet, deren Kinder die Fettleibigkeit am schlimmsten betrifft. Ohne jegliches Wissen geben diese Eltern ihren Kindern Essen das Unmengen an Zucker enthält. In fesselnden Interviews mit den landesweit führenden Experten, enthüllt FED UP den jahrzehntelangen Betrug und die Täuschung der Verbraucher, die von Fast Food Ketten und der US Regierung unterstützt werden.

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