B.J. Hogg

Mickybo und Jonjo können im unruhigen Belfast der frühen 70er Jahre nur deshalb so dicke Freunde wie ihre Vorbilder Butch Cassidy und Sundance Kid werden, weil sie noch nicht wirklich ahnen, was es in ihrer Gegend bedeutet, Protestant bzw. Katholik zu sein. Zufällig in den Besitz einer echten Faustfeuerwaffe gelangt, beschließen die Viertklässler, ihren dysfunktionalen Familien Ade zu sagen und, hier eine Braut vernaschend, dort eine Bank überfallend, in ihr Traumland Australien zu exilieren. Die Polizei verfolgt ihre Pläne.

Packender Film nach einer wahren Geschichte über 300 Kinder, die den Holocaust überlebt haben und 1945 nach England gebracht werden. Hier wird ihnen Hoffnung auf ein neues Leben gegeben.

Die Zukunft ist düster. Forscher sehen nur noch eine Möglichkeit, die das Überleben der Menschheit garantieren könnte: Die Erschaffung einer unterirdischen Stadt namens Ember. Dieser Ort soll, so der Plan, über zweihundert Jahre sicher isolieren. Dann wird sich eine verschlossene Metallschatulle öffnen und den Bewohnern den Weg zurück an die Oberfläche eröffnen, wie auch immer diese dann aussehen mag. Doch das Relikt geht verloren, so wie verschiedenste Teile moderner Technik. Die Ausfälle des überlebenswichtigen Generators im „Herzen" Embers mehren sich - und damit die Gefahr immerwährender Dunkelheit. Der junge Doon meint zu wissen, wie der Generator repariert werden könnte. Er und Lina, die als Nachfahrin eines Bürgermeisters unwissentlich in den Besitz einer gewissen Schatulle gelangt ist, versuchen alles, um die drohende Katastrophe abzuwenden...

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