Bob Webeck

Nirvana : Live at the Paramount

— Nirvana : Live at the Paramount

Live at the Paramount ist ein Live-Konzert der US-amerikanischen Grunge-Band Nirvana. Es fand am 31. Oktober 1991 im Paramount Theatre, Seattle, statt. Veröffentlicht wurde es auf DVD und Blu-ray-Disc erst am 27. September 2011 zum 20-jährigen Jubiläum von Nevermind.

Der erfahrene Detective Jack Verdon ist ein Frauenheld. Er ist der typische Junggesellen-Playboy, der seit Jahrzehnten Single ist und das Leben genießt. Als er einen neuen Fall bekommt, realisiert er, dass ein Zusammenhang zwischen seiner sexuellen Vergangenheit und den Morden besteht. Ein Serienmörder tötet scheinbar gezielt Frauen mit denen Verdon in der Vergangenheit Sex gehabt hat. Ihm wird der Fall von dem jungen aufstrebenden FBI-Agenten Vokovich abgenommen und von seinem Vorgesetzten auf unbestimmte Zeit suspendiert. Schließlich rückt er selbst in den Blick des Ermittlers und wird zum Hauptverdächtigen, obwohl er teilweise Alibis vorweisen kann. Um seinen Namen reinzuwaschen und seine Existenz nicht zu verlieren, ist er gezwungen, sich mit seiner Vergangenheit zu konfrontieren und den Killer auf eigene Faust außerhalb des Gesetzes zu jagen.

Sean Falco und sein Kumpel Derek haben ein einträgliches Geschäft. Der eine parkt für ein Restaurant Autos, während der andere zu dieser Zeit in die Häuser der Eigentümer einbrechen kann, die gerade beim Essen sind. Alles geht gut, bis Sean eines Tages bei einem seiner Einbrüche eine Frau entdeckt, die in einer dunklen Kammer eingesperrt und angekettet ist. Als Sean versucht, die Frau zu befreien, kommt der Besitzer deutlich früher zurück. Und nun beginnt für die Kleinkriminellen ein Albtraum. Denn natürlich glaubt ihnen die Polizei nicht, schließlich ist Hausbesitzer Cale ein angesehener Bürger der Stadt. Doch Sean und Derek müssen schnell am eigenem Leib erfahren, dass sich hinter dieser Fassade ein eiskalter Killer verbirgt. Und der macht nun Jagd auf sie…

Profikiller Robert (Sylvester Stallone) will sich nach seinem letzten Auftrag zur Ruhe setzen. Da funkt ihm sein ehrgeiziger junger Kollege Miguel (Antonio Banderas) dazwischen...

Oy Vey! My Son Is Gay!

— Oy Vey! My Son Is Gay!

Mutter Shirley liebt ihren Sohn Nelson so, wie nur eine jüdische Mutter lieben kann - mit viel Liebe und Ungeduld, was das Liebesleben ihres Sprösslings angeht. Wo bleibt die Braut, wo die Enkel? Nelson aber lebt mit dem Latino Angelo Ferraro zusammen und hat mächtig die Hosen voll vor dem Outing bei seinen Eltern. Nach einer Verwechslung glauben Shirley und Vater Martin, ihr Sohn dated ein Playboy-Playmate, was natürlich zu noch mehr komödiantischem Chaos führt. Doch dann fasst Nelson sich ein Herz und stellt endlich seinen Latin-Lover vor. Das stürzt die armen Eltern in ein Wechselbad der Gefühle. Sind am Ende sie selbst schuld? Ist Nelson nicht doch noch zu retten? Alle Beteiligten werden nun von einem kunterbunten Ereignis-Tornado mitgerissen, der nichts auslässt, was New York zu bieten hat: die Mafia, eine Adoption und am Ende steht die ganze Stadt kopf. Heiter und romantisch zugleich, sollte dieser Film in keinem queeren Haushalt fehlen.

Vor seinen Augen stechen ein paar verkommene Junkies seine geliebte Frau Vivian einfach ab. Und dann läßt die Polizei den Täter wegen „Verfahrensfehlern“ wieder laufen! Stanley Hill ist außer sich. Der Mann, den alle für einen netten, arbeitslosen Ingenieur halten, erinnert sich an alte Zeiten. Er holt die Knarren aus ihrem Versteck und ruft seinen Kumpel Dennis an. Zusammen haben die beiden früher für ihr Vaterland die Drecksarbeit gemacht und sie sind immer noch verdammt gut in Form. Wie ein Unwetter kommen die Männer über die Kriminellen der Stadt. Dabei ziehen sie nicht nur eine Blutspur durch die Unterwelt, sondern stören auch sehr viel höhere Kreise auf. Langsam dämmert es Stanley, warum seine Frau wirklich sterben musste…

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