Brannon Cross

Anfang der Neunziger flieht der kubanische Pilot René González aus dem kommunistischen Kuba in die USA. Seine Frau Olga Salanueva und seine kleine Tochter lässt er zurück. René ist nicht der einzige Überläufer in die USA. In Südflorida schließt er sich einer Gruppe Exil-Kubaner an, die sich „Wasp Network“ nennt. Angeführt wird die Gruppe vom Geheimagenten Manuel Viramontez alias Gerardo Hernández. Damit wird René Teil eines Pro-Castro-Spionagerings. Die Männer beobachten und infiltrieren kubanisch-amerikanische Terrorgruppen, die Angriffe auf die sozialistische Republik planen.

Der vom Glück verlassene Trucker Joe leidet unter dem Verlust von Frau und Kind. Als er mitbekommt, wie eine Frau an einer Raststelle gewürgt wird, greift er ein und lernt so Julie kennen. Die ist zuerst alles andere als dankbar, denn sie wurde nicht angegriffen, sondern war mitten in einem Ritual. Sie ist angeblich spirituell begabt und glaubt, dass sie die verlorene Seele ihrer nach einem Motorradunfall im Koma liegenden Tochter Billie finden kann, so dass diese wieder aufwacht. Da Joe ihre Pläne durchkreuzt hat, soll er ihr nun bei ihrer verzweifelten Aktion helfen. Und sie schaffen es gemeinsam wirklich, dass Billie wieder aufwacht. Joe und Julie finden darüber zusammen, doch eine glückliche Familie kann nicht entstehen. Denn bald merkt Joe, dass mit Billie etwas nicht stimmt: Der Geist von Joes verstorbener Frau Mary steckt in ihr und der ist alles andere als gut ...

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