Britta Hammelstein

Der Til Schweiger Tatort: Der große Schmerz

— Der Til Schweiger Tatort: Der große Schmerz

Ein Jahr nach dem erfolgreichen Schlag gegen den Astan Clan verläuft das Leben ruhiger für Nick Tschiller (Til Schweiger). Er und Gümer (Fahri Yardim) sind ein eingespieltes Team und endlich ist mehr Zeit für Tochter Lenny (Luna Schweiger). Doch mit der Ruhe ist es jäh vorbei, denn Firat Astan (Erdal Yildiz) soll aus dem Gefängnis heraus weiter agieren. Als ein Freund von Nick stirbt und seine Exfrau und Tochter verschwinden, ist schnell klar, dass nur Astan dahinter stecken kann. Und was für ein Ziel verfolgt die schöne mysteriöse Auftragskillerin Leya (Helene Fischer)? Es beginnt ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit, in dem Tschiller zu allen Mitteln greifen muss.

Nach Jahren unglücklicher Ehe haben sich Paul und Christine getrennt und stehen am Anfang neuer Beziehungen. Nur Tochter Sarah leidet unter der Auflösung der Familie. Mitten in der Pubertät ist ihr alles zuzutrauen. Nach einem heftigen Streit mit ihrer Freundin Charlie schwimmt nur noch deren Rucksack im Wasser. Sarah gesteht: Sie hat Charlie getötet. Paul und Christine sind allein mit der Schuld und Verantwortung für die Tat. Und sie sind sich einig: Eine Haftstrafe oder den Spießrutenlauf in der Schule würde ihre labile Tochter nicht überstehen. Der »Unfall« wird vertuscht. Niemand darf davon erfahren. Um von Sarahs Schuld abzulenken, denunzieren Paul und Christine Charlies Vater bei der Polizei. Er soll hinter dem Verschwinden seiner Tochter stecken. Und das ist erst der Anfang. Ihnen ist jedes Mittel recht, um ihre Tochter zu beschützen.

„Sie gehen ab sofort jeden Tag ins Galaxis und setzen“, sagt Hauptkommissar Frank Dudek zu Klaus Roth. Der junge Polizist soll in dem Wettbüro Kontakt zur serbischen Wettmafia aufnehmen und sich als verdeckter Ermittler einschleusen. Ziel des Auftrags: Aco Goric.

In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen streift er die ranghohe Verkleidung und die damit verbundene Rolle über. Schnell sammeln sich versprengte Soldaten um ihn – froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst, enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht.

Im August 1928 wird im Berliner Schiffbauerdamm Bertold Brechts „Dreigroschenoper“ uraufgeführt. Das Stück wird zum vollen Erfolg, was den Urheber dazu veranlasst, sein Werk für eine Filmadaption vorzubereiten. Der Komponist Kurt Weill steht ihm tatkräftig zur Seite, gemeinsam streben sie danach, die „Dreigroschenoper“ auf die große Leinwand zu bringen.

Vivian Baumann ist erschöpft. Eigentlich ist sie auf dem besten Weg, Staatsanwältin zu werden und mit ihrem Freund zusammenzuziehen, aber gerade geht es einfach nicht weiter. Sie versucht auf die mütterliche Couch zu flüchten, aber dort ist kein Platz mehr für sie. Ihr Vater denkt, dass sie sich nur mal richtig erholen muss und verschifft sie auf eine Insel. Im Gepäck hat er allerlei gute Ratschläge für positives Denken und Selbstoptimierung. Doch Vivi fühlt sich überfordert. Langsam erkundet Vivi die Insel und schließt Freundschaften mit den eigentümlichen Bewohnern. Sie nimmt einen Job in dem kleinen Laden von Otto an und mietet sich bei der alleinerziehenden Biene ein, die mit ihrem dreizehnjährigen Sohn Eric zusammen wohnt. Vivi findet für eine Weile Gefallen am Unvollkommenen und befreit sich vom Zwang, etwas beweisen zu müssen.

Unser Kind

— Unser Kind

Katharina ist nach einer künstlichen Befruchtung Mutter geworden, als sie bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Ihre Frau Ellen ist zwar Vormund des kleinen Franz, das Sorgerecht hat sie - anders als in heterosexuellen Ehen - ohne Adoption aber nicht. Und nicht nur der biologische Vater des Kindes, auch die Eltern der verstorbenen Katharina melden Ansprüche an.

Kokowääh 2

— Kokowääh 2

Who said a patchwork family is without problems? Two years after the turbulence of Kokowääh, everyday life turns to everyday chaos…

Am 23. Dezember 2013 wird Altbundeskanzler Helmut Schmidt 95 Jahre alt. Als zweiter sozialdemokratischer Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland hat er das Land geprägt, wie nur wenige Bundeskanzler. Noch 30 Jahre nach dem Ende seiner Regierungszeit ist er ein hochgeschätzter Fachmann, dessen Rat und Meinung gefragt sind. In der Bevölkerung gehört er zu den populärsten Kanzlern, in seiner Partei genießt er höchstes Ansehen; selbst seine damaligen politischen Gegner zollen ihm größten Respekt. Helmut Schmidt hat ein erfülltes Politikerleben geführt. Die bundesdeutsche Politik hat er seit den 1960er Jahren mitgestaltet.

Nürnberg, im Herbst 1945: Zu Beginn der Kriegsverbrecherprozesse richten die US-Amerikaner in einer beschlagnahmten Villa am Stadtrand ein Gästehaus ein. Hier werden ehemalige NS-Funktionäre und enge Vertraute der Angeklagten, aber auch KZ-Überlebende und Regimegegner untergebracht, die als Zeugen auf ihre Vernehmung oder ihre Aussage im Justizpalast warten. Auf diese Weise logieren Täter, Opfer und Mitläufer wochen- und monatelang unter einem Dach, während draußen die Welt über Deutschland zu Gericht sitzt.

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