Bruno Raffaelli

Die französische Komödie erzählt einfühlsam von einem kleinen Dorf, das sich mit viel Elan zur Wehr setzt, um nicht von der Bürokratie überrollt zu werden.

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Im Frühjahr 1940 werden im Zuge der Kriegshandlungen auch jene Deutsche unter wenig würdigen Umständen in Lagern interniert, die vor den Nazis ins vermeintlich freie Frankreich flohen. Unter den Gefangenen befinden sich Juden, Dissidenten aller Coleur und Künstler wie Lion Feuchtwanger oder Max Ernst. Allen droht akutes Ungemach, sollte sich das Kriegsglück zur Wehrmacht neigen. Allein der couragierte Kommandant verweigert den Dienst nach Vorschrift und organisiert heimlich Flüchtlingstransporte.

In Paris arbeitet Lulu, ein leidenschaftlicher Polizist, mit dem Glauben eines Neulings, trotz der sklerotischen Bürokratie, Inkompetenz oder Fahrlässigkeit einiger seiner Kollegen. In seiner neuen Position als Drogeninspektor versucht er, seinen Verstand aufrechtzuerhalten, da er das Schlimmste vom Menschen miterlebt.

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