Bruno Stephan

Peter wird Detektiv, da er als Ingenieur keine Arbeit findet: bei seinem ersten Auftrag soll er ein junges Mädchen beschatten, in das er sich prompt verliebt.

Die wählerische Prinzessin Anna Silvana von Este-Parma soll mit dem Thronfolger des bankrotten Herzogtums von Novara-Liechtenstein verheiratet werden.

Anno Domini 1911 - irgendwo in Bayern. Moosdenning bekommt eine neue Dampffeuerspritze. Ein Ereignis mit Folgen ...

Karl Gschwandtner, der langjährige Lohndiener im großen Hotel Europa, möchte nur eines: einmal der liebe Herrgott sein, das heißt Portier und Herrscher im Betrieb werden.

Hans König verpasst dem eingebildeten Kranken den Namen Daxenmeye und verpflanzt das Molière'sche Stück ins Deutschland der beginnenden 50er Jahre.

Der zweite Versuch von Hans Richter und Rudolf Carl wollen als deutsch-österreichisches Komikerduo Laurel und Hardy Konkurrenz machen.

Durch die Verwechslung zweier Koffer gerät der sympathische Gepäckträger Tommy an zwei Ganoven, die einen Einbruch nach "Rififi-Art" planen und hierfür die über der Stadtbank gelegene Wohnung benötigen.

Bei Kriegsende war der Film in der Musiksynchronisation. Er wurde 1946 fertig gestellt und erst 1947 unter dem Titel Der Millionär in Berlin uraufgeführt.

Der Film erhielt die Prädikate »staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll, kulturell wertvoll, volksbildend, jugendwert« und lief als deutscher Beitrag 1941 bei der Biennale in Venedig, wo Pabst mit der Goldmedaille für die beste Regie ausgezeichnet wurde.