Bryan Arenas

Leo Demidow ist als Militärpolizist ein Handlanger der Sowjetunion unter Stalin, ein staatliches Instrument. Er hinterfragt seine Aufträge nicht und fühlt sich an keine Moral gebunden, die nicht durch die Partei vorgegeben ist. Von seinen Vorgesetzten wird Leo regelmäßig daran erinnert, dass es in seinem Land – der offiziellen Linie nach – bestimmte Verbrechen nicht gibt, Kindsmord etwa. Und Leo glaubt diese Lüge aus vollster Überzeugung, bis sie durch den Leichnam eines kleinen Jungen, der auf Gleisen in Moskau gefunden wird, zerplatzt. Schnell merkt der Polizist, dass etwas viel Größeres vertuscht wird, wenig später muss der gerade noch so staatstreue Leo flüchten. Zusammen mit seiner Frau Raisa geht er in ein kleines Dorf im Uralgebirge. Aber nachdem ein weiteres Kind tot aufgefunden wird, verschlimmert sich die Situation für das Ehepaar rapide ...

Ein Ex-Cop, nun Literaturprofessor, wird von der Witwe eines ermordeten Bürgerkriegsexperten gebeten, Licht in die dunkle Angelegenheit zu bringen. Auch sein körperliches Leiden - durch den Verlust seiner Nieren ist er gezwungen, sich alle sechs Stunden einer Bauchfelldialyse zu unterziehen - kann ihn nicht von seinen Recherchen abhalten.

Robert Miller scheint zu seinem 60. Geburtstag alles im Leben erreicht zu haben, was man sich wünschen kann. Er ist ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager in New York und dazu noch liebender Ehemann und Familienvater. Doch hinter diesem glitzernden Schein droht sein berufliches Erbe zusammenzubrechen. Er versucht verzweifelt sein Trading-Unternehmen an eine große Bank zu verkaufen, bevor Tricksereien und Betrug an den Tag kommen, mit denen er jahrelang seine Geschäfte gedeckt hat.

Der erfolgreiche Verleger Will Atenton fasst den Entschluss, der Geschäftswelt den Rücken zu kehren und mit seiner Ehefrau Libby und seinen beiden Töchtern in ein ländliches Städtchen ziehen. Doch ihr scheinbar perfektes neues Traumhaus birgt eine schreckliche Vergangenheit es war Schauplatz eines grausamen Mordszenarios, dem eine Familie zum Opfer fiel. Zusammen mit seiner mysteriösen Nachbarin, die die Opfer persönlich kannte, versucht Will das Puzzle Stück für Stück zusammensetzen, bevor der noch nicht gefasste Mörder erneut zum Traumhaus zurückkehrt.

Ein Kettenbrief ist ein harmloser Spaß, der keinem Menschen gefährlich werden kann. Das denkt sich auch eine Gruppe von Teenagern, als sie per E-Mail und SMS einen ebensolchen Kettenbrief erhalten. Die meisten ignorieren den Kettenbrief und löschen ihn. Sie ahnen nicht, dass sie damit einen fatalen Fehler begehen. Der “Chain Man” – ein mysteriöser Killer, der seine Opfer unter Einsatz von schweren Ketten zur Strecke bringt – fängt an, jene Teenager zu jagen und brutal zu ermorden, die den Kettenbrief nicht weiter- geleitet haben. Einer nach dem anderen fällt dem “Chain Man” zum Opfer und ein Ende seiner grausamen Taten ist nicht abzusehen…

Solomon Northup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon seiner Identität beraubt in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die Beschäftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weißen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York einen befreundeten Anwalt engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

Eine ausgelassene Abschiedsparty mitten in Manhattan, doch plötzlich wackeln sprichwörtlich die Wände und Explosionen ziehen eine Schneise durch Manhattan, infernalisches Gebrüll tönt durch die Straßenschluchten und etwas, das dem Meer entstiegen ist, hat der Freiheitsstatue den Kopf abgerissen und schleudert diesen zur Begrüßung quer durch die halbe Stadt. Das Monstrum wird "Cloverfield" genannt und für die gerade eben noch Feiernden bedeutet das erstmal nur eins: raus aus der Stadt, möglichst lebendig, und auch ohne in die Schusslinie der Army zu geraten, die "Cloverfield" alles entgegen feuert, was verfügbar ist.

Woody Grant leidet an Demenz. Da er glaubt, dass er bei einem Gewinnspiel eine Million Dollar gewonnen hat, will er nun von seinem Haus in Billings nach Lincoln reisen, um das Geld abzuholen. Nach langem hin und her erklärt sich sein entfremdeter Sohn David dazu bereit, ihn zu fahren. Doch durch einen Unfall sind die beiden dazu gezwungen, einen Zwischenstopp in Hawthorne, einem Städtchen in Nebraska, einzulegen: Woodys Geburtsstadt.

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