Callie Thorne

Jonathan, Brad und Zeke leben in New York, sind die besten Freunde und haben ein gemeinsames Hobby: Bis endlich die Richtige kommt, wollen sie so viele Mädels wie möglich flachlegen. Jeden Sonntag treffen sie sich mit ihrem Kumpel Eric, der leider verheiratet und damit raus aus dem Spiel ist, in ihrem Lieblings-Diner. Beim Brunch werden dann ausgiebig die verschiedenen Abenteuer der vergangenen Woche durchgesprochen. Jeder hat seine eigene Masche, um die Mädels rumzukriegen. Brad erzählt die immer gleiche Geschichte, er sei der Bruder einer alten Freundin, Zeke macht auf gefühlvoll-intellektuell und Jonathan, tja Jonathan hat eigentlich keine Masche und hofft darauf, das die Frau einfach irgendwann über ihn stolpert. Das ganze geht so lange gut, bis die Jungs die Traumfrau Mia kennenlernen und sich endlich ernsthaft verlieben.

Der Filmfreak und Nischenvideothekar Neil kann jeden Hollywood-Klassiker auswendig mitsprechen, doch wenn es um die Damen geht, erleidet der nette Kerl trotz ganz manierlichem Aussehen immer wieder Schiffbruch. Das scheint sich zu ändern, als die quirlige Violet in sein Leben tritt und dem Stubenhocker nicht nur den Kopf verdreht, sondern ihn in der Folgezeit auch wiederholt in haarsträubende Abenteuer abseits des heimischen Sofas verwickelt. Violet scheint nämlich in krumme Geschäfte verwickelt zu sein.

Dani Santino (Callie Thorne) ist eine frisch geschiedene Psychologin, die einen neuen Job bei einem Football-Profiteam bekommt. Nachdem sie die psychologische Betreuung der Spieler übernommen hat, eilt das Team von Sieg zu Sieg. Schon bald befinden sich unter ihren Patienten daher auch weitere prominente Athleten, Musiker und Politiker. Als alleinerziehende Mutter von zwei Teenagern muss sie dabei die passende Balance zwischen Privat- und Berufsleben finden …

"Rescue Me" erzählt mit einer großen Portion schwarzem Humor von den Erlebnissen der fiktiven New Yorker Feuerwehrbrigade "62 Truck", deren Kollegen durch den Anschlag vom 11. September 2001 auf ewig geprägt sind und mehr oder weniger gut damit umgehen können.

Homicide

— Homicide: Life on the Street

Ziemlich schüchtern tritt Tim Bayliss seinen Dienst im Morddezernat von Baltimore an. Er wird alles andere als freundlich Willkommen geheißen: Abgesehen davon, daß es im Büro nicht einmal einen Schreibtisch für ihn gibt, ist keiner der Detectives sonderlich begeistert von der Idee, mit dem idealistischen Anfänger zusammenzuarbeiten. Kay Howard, der einzige weibliche Detective des Morddezernats, setzt sich schlichtweg über die Anweisungen von Lieutenant Giardello hinweg und „überläßt“ den Neuling ausgerechnet Frank Pembleton, einem notorischen Einzelgänger.

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