Charles Sullivan

Ein Kind wird gekidnappt. Schnell ist ein Tatverdächtiger identifiziert und wird kurzerhand – obwohl die Beweise mehr als mangelhaft sind – in den Knast gebracht. Nur mühsam kann Joe Wilson, so der Name des Verdächtigen, vor der Lynchjustiz aufgebrachter Bürger gerettet werden. Bald denkt er nur noch an Rache …

Am stillen Weihnachtsabend in der Kleinstadt Bedford Falls ist George Bailey drauf und dran, Selbstmord zu verüben. George ist Inhaber einer kleinen, familiär geführten Bank, die vielen weniger gut verdienenden Familien ein eigenes Häuschen finanziert. Durch ein Missgeschick ging eine große Summe verloren und George hat nun eine Klage wegen Veruntreuung am Hals. Kläger ist der wohlhabende Mr. Potter dem Georges Menschenfreundlichkeit schon lange ein Dorn im Auge war. Als dieser sich nun völlig verzweifelt von einer Brücke in den eiskalten Fluß stürzen will, hält ihn in letzter Sekunde ein netter, älterer Herr davon ab. Clarence ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "rettender Engel", der George an diesem Weihnachtsabend wieder neuen Lebensmut gibt.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Politisches Drama mit Jean Arthur und James Stewart in den Hauptrollen. Ein idealistischer Kleinstadtsenator begibt sich auf den Weg nach Washington, wo er gegen skrupellose Politiker antreten muss.

Der Farmerssohn Willie Stark will mit aller Gewalt an die politische Macht. Als er Gouverneur wird, entwickelt er sich zu einem gewissenlosen Tyrannen...

Nach der Ermordung des Gangsterbosses Big Louie Castillo durch seinen Leibwächetr Tony Camonte, genannt "Scarface", droht in Chicago ein neuer Bandenkrieg. Johnny Lovo, in dessen Auftrag Scarface Big Louie getötet hat, will aber keine Konfrontation zwischen seinem Teil der Stadt und dem Süden, der von O'Haras Gang beherrscht wird. Trotzdem kommt es bald zu Gefechten, weil O'Hara erschossen wird, und seine Anhänger den Schudigen in Johnny Lovo sehen...

Mein Freund Stubbs

— Toby Tyler, or Ten Weeks with a Circus

Der kleine Toby Tyler (Kevin Corcoran) lebt um 1900 als Waise bei seinem Onkel und seiner Tante. Als sein Onkel ihn eines Tages unfair behandelt, rennt Toby davon, just an dem festlichen Tag, als der Zirkus in ihre Stadt kommt. Dort wird Toby eine kleine Anstellung angeboten, so daß er längere Zeit bei dem Jahrmarkt bleiben kann und sich mit den verschiedenen Artisten und Künstlern anfreundet. Als der Partner der Reiterin Jeanette (Barbara Beaird) sich bei einer gefährlichen Übung verletzt, wird angeregt, daß Toby dessen Platz einnimmt, weil er bereits einige Übung im Reiten besitzt. Toby trainiert hart für die Nummer, doch er ahnt nicht, daß der Zirkuschef Tupper inzwischen Nachrichten von Tobys Onkel und Tante erhalten hat und diese zugunsten seiner neuen Attraktion zurückhält...

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