Charley Koontz

Eine Reality-TV-Show, in der Geisterjagden gezeigt werden sollen, läuft nicht besonders gut. Der Fernsehsender droht, die Show abzusetzen. Joel (Jeffrey Johnson) und sein Team aus Ehefrau Kate (Washington), Kameramann Berger (Charley Koontz) und Roger (John Zderko) machen Brainstorming, aber ihnen fällt einfach nichts ein. Was soll man auch machen, wenn einfach keine Geister zu finden sind? Doch dann trifft Joel einen alten Mann, Mr. Gaffney (Bill Lithgow), der von einem verlassenen Gefängnis erzählt, in dem es angeblich spukt. Der alte Herr werde von Geistern verfolgt und brauche dringend Hilfe! Das Team reist zu dem Gefängnis, schlägt die Warnungen lokaler Dorfbewohner in den Wind und tritt ein. Die Kameras werden angeschmissen, die Hoffnung auf Rettung der Fernsehshow steigt – und bald melden sich die ersten Geister…

Samantha (Najarra Townsend) ist eine junge Frau in ihren 20ern. Sie leidet unter ihrer dominanten Mutter (Caroline Williams) und wird ständig von ihrer besten Freundin Alice (Alice MacDonald) in Anspruch genommen. Und auch in ihrem Liebesleben läuft es nicht rund. Samanthas Geliebte Nikki (Katie Stegeman) wirkt abwesend und uninteressiert an ihren Problemen. Eines Abends begibt sie sich auf eine Party und schläft, nachdem sie sich völlig betrunken hat, mit einem ihr unbekannten Mann. Als sie am nächsten Morgen aufwacht, fühlt sie sich unwohl und befürchtet, dass sie sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen hat. Doch ihr Arzt kann zunächst nichts Ungewöhnliches feststellen. Als ihre Symptome immer schlimmer werden und sogar ihr Haar auszufallen beginnt, ist jedoch klar, dass sie sich ihre Schmerzen nicht einbildet. Doch nicht nur Samanthas Äußeres verändert sich dramatisch, auch ihrer Familie und Freunden gegenüber wird sie immer aggressiver, bis diese sie kaum noch wiedererkennen.

Irgendwo in der Wüste des weiten amerikanischen Westens versammelt sich eine Gruppe Menschen mit Ferngläsern, um Zeuge eines außergewöhnlichen (Natur?-)Schauspiels zu werden. Und tatsächlich erwacht alsbald irgendwo zwischen den Sträuchern ein unscheinbarer alter Autoreifen zum Leben, rollt beinahe unentschlossen mal hierhin und mal dahin, folgt schließlich einer hübschen jungen Autofahrerin und bringt unterwegs alles um, was sich ihm in den Weg stellt oder seine Erscheinung nicht mit dem nötigen Respekt quittiert.

„CSI: Cyber“ weicht von der bisherigen Ausrichtung des „CSI: Crime Scene Investigation“-Franchise, in dem es um kriminelle Forensik geht, ab. Im Zentrum des neuen Spin-off stehen Verbrechen, die „im Kopf ihren Anfang nehmen, in der virtuellen Welt geschehen und in der realen Welt Auswirkungen haben.“ Avery Ryan, Special Agent in Charge bei der Cyber Crime Division des FBI in Quantico, VA, steht im Zentrum. Sie ist mit der Bearbeitung von Schwerkriminalität beauftragt.

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