Chris Toll

Als der Polizist Nick Walker bei einem Einsatz tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass der Tod noch längst nicht die ewige Ruhe mit sich bringt, die man erwarten könnte. Er kehrt als Mitglied des Rest-In-Peace-Departments, kurz: R.I.P.D., in die Welt zurück. Ihm zur Seite steht der ehemalige Revolverheld Roy Pulsipher, der schon seit Jahrhunderten im Auftrag des Departments für Ordnung sorgt. Der erfahrene Cop steht zwar kurz vor der Pensionierung, aber ein letztes Mal will er noch seinem legendären Ruf gerecht werden. Gemeinsam macht sich das untote Duo auf, um die Straßen von allerlei dunkler Kreaturen zu säubern und den Killer zu finden, der auch für Nicks eigenen Tod verantwortlich ist.

Jung, ehrgeizig und erfolgreich steht David Norris am Beginn einer exzellenten politischen Karriere. Doch mit einer prickelnden Liaison setzt er alles aufs Spiel: Er beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit der fragilen Tänzerin Elise – ohne zu ahnen, welchen Preis er dafür bezahlen wird. Als er erkennt, dass er nur eine Marionette auf einer gigantischen Bühne ist, ist es zu spät und sein bisheriges Leben beginnt sich aufzulösen ...

Der humorlose Detective Mitch Preston vom Los Angeles Police Department ist ein ungeduldiger Mann, der nie viele Worte macht. Patrol Officer Trey Sellars ist nur Polizist geworden, weil er als Schauspieler keinen Erfolg hat – viel lieber würde er einen Cop auf dem Bildschirm spielen. Eines Nachts stolpert Trey ahnungslos in eine Undercover-Aktion, mit der Mitch nach Monaten der Vorbereitung einen Drogendealerring sprengen will. Die Verdächtigen fliehen, und als Sekunden später auch noch ein TV-News-Team am Tatort erscheint, ist Mitch derart frustiert, dass er einen Schuss auf die Kamera abgibt. Am nächsten Tag erscheint Mitchs Bild in allen Tageszeitungen, und das unverhoffte Medienecho trägt ihm eine saftige Rüge seines Vorgesetzten ein...

Regisseur Cockburn hat sich für seinen neuesten Film, das teuerste Vietnam-Drama aller Zeiten, die bestbezahlten Schauspieler gesichert, u. a. den blasierten Superstar Speedman, den verweichlichten Komiker Portnoy und den Charakterstar Lazarus. Um nach anfänglichen Schwierigkeiten optimale Ergebnisse zu erzielen, will Cockburn den Film fortan im Guerilla-Stil mit versteckten Kameras drehen. Deshalb glaubt die Schauspieler-Gruppe auch dann noch, die Kameras würden laufen, als sie im Dschungel von Drogengangstern aufgespürt werden.

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