Christian Meyer

Kein Bund für's Leben

— Kein Bund für's Leben

Basti wehrt sich zwar mit Händen und Füßen, doch nach dem Abitur wird er zur Bundeswehr eingezogen. Zwar reicht er eine nachträgliche Verweigerung ein, doch bis die bearbeitet ist, muss er zusammen mit seinen gestörten Kameraden aus Stube 54 in der Kaserne verweilen. Dort wird gerade das jährliche Battle gegen die Amerikaner vorbereitet. Ausgerechnet Bastis Stube muss gegen die durchtrainierten Amiboys antreten. Dass das im Chaos endet, ist ja wohl Ehrensache.

Vor dem Berliner Landgericht schießt eine alte Dame plötzlich auf den Obdachlosen Hans-Jörg Hellmer. Unverletzt kann der erschrockene Mann fliehen. Der zu jenem Zeitpunkt zufällig ebenfalls anwesende Anwalt Joachim Vernau nimmt sich der Frau zur Überraschung der Polizei noch vor Ort an. Daraufhin bittet sie ihn, in ihre Heimatstadt Görlitz zu fahren, um einige ihrer persönlichen Sachen von dort zu holen. Bei Vernaus Rückkehr ist die alte Frau jedoch bereits verstorben. Den Anwalt lassen die Fragen nach dem Motiv hinter ihrer Tat und der Herkunft der Waffe fortan einfach nicht los. Als dann auch noch der Obdachlose Hellmer tot aufgefunden wird, ahnt Vernau, dass mehr an der ganzen Sache dran ist als es zunächst den Anschein hatte. Mit Unterstützung von seiner Studienfreundin Marie-Luise ermittelt er schließlich auf eigene Faust. Dabei führt die Spur zurück in die Vergangenheit, in die Zeit kurz nach der Wende.

Der Film portraitiert Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, in deren Familien mindestens ein Elternteil von einer psychischen Erkrankung betroffen ist.

Aufschrei der Jugend - Generation Fridays for Future

— Aufschrei der Jugend - Generation Fridays for Future

Wer sind die jungen Menschen, die sich in der Bewegung "Fridays for Future" engagieren und unermüdlich für Umwelt- und Klimaschutz auf die Straße gehen? Wie sieht ihr Leben aus und wie wird ihr Aktivismus durch die aktuellen Ereignisse im Jahr 2020 und die Coronavirus-Pandemie beeinflusst oder verändert? Der Dokumentarfilm begleitet sie und zeigt, wie vielfältig, kreativ, aber auch kräftezehrend die Protestarbeit sein kann, indem die Filmemacher eindrucksvoll von den Ängsten, Träumen, Erfolgen und Niederlagen der dargestellten Jugendlichen erzählen.

Die deutsch-kurdische Regisseurin Polat porträtiert eine Heimbewohnerin, die sich durch die Freundschaft mit einer gleichaltrigen Asylantin aus ihrer Selbstisolierung befreit.

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