Christoph Moosbrugger

Grausame Morde werfen einen dunklen Schatten, über eine Sprachschule im sonnigen Spanien. Der Sohn der Schulleiterin, wird der Morde verdächtigt, kann jedoch nicht einwandfrei überführt werden.

Es ist das Jahr 1914. In Europa herrscht Frieden und Wohlstand. Dann fällt Ende Juni in Sarajewo ein tödlicher Schuss: der österreichische Thronfolger wird ermordet. Das Dokuspiel schildert die Begebenheiten im Zeitraum zwischen dem Attentat vom 28. Juni und dem Kriegsausbruch Anfang August 1914. Im Fokus stehen dabei die komplexen Motivationen und Entscheidungsfindungen der Staatslenker und Diplomaten Europas.

An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei in Schweden eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf wurden 19 Menschen auf bestialische Weise zerstückelt. Die Polizei vermutet die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin von der Tat hört, wird ihr sofort klar, dass ihre Eltern unter den Mordopfern sind. Mehr noch: alle Ermordeten waren weitläufig mit ihr verwandt. Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Ihre Suche führt sie nach Peking, wo sie auf skrupellose Machenschaften der Führungselite stößt - und auf Morde, begangen vor mehr als 160 Jahren, die einen Zusammenhang zwischen dem psychopathischen Massenmörder und ihrer Familie zu bilden scheinen.

Zweiteiliges Portrait der Urgroßnichte Napoleons, Marie Bonaparte, die zur Pionierin der Psychoanalyse in Frankreich wurde...

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