Christopher D. Ford

Der junge Tyler führt ein glückliches Leben in einer amerikanischen Kleinstadt, die vor zehn Jahren von einem Serienkiller heimgesucht wurde. Der sogenannte Clovehitch-Killer tötete mehrere Frauen, die er stets gefesselt an seinen Tatorten hinterließ. Eines Tages findet Tyler im Auto seines Vaters das Bild eines strangulierten Mädchens. Schockiert von diesem Ereignis, keimt in ihm der Verdacht auf, dass eventuell sein Vater der langgesuchte Clovehitch-Killer sein könnte. Mithilfe der gleichaltrigen Kassi geht er seiner Eingebung nach, um eine ungeheuerliche Wahrheit ans Licht zu bringen.

Travis (James Freedson-Jackson) und Harrison (Hays Wellford) finden in einem Feld einen herrenlosen Polizeiwagen. Die beiden 10-jährigen klauen das Auto für eine Spritztour.

Die Geburtstagsfeier des zehnjährigen Jack droht ins Wasser zu fallen, denn der gebuchte Clown musste absagen. Sein Vater Kent will nicht in viele traurige Kindergesichter schauen. Glücklicherweise findet er auf dem Dachboden ein altes Clown-Kostüm und rettet als Ersatz kurzerhand die Party. Als sich der Abend dem Ende neigt und die Gäste wieder fort sind, hat er jedoch ein Problem: Die Verkleidung lässt sich nicht abstreifen. Für ihn und seine Ehefrau Meg ist das zunächst nur ein Witz, doch das Lachen vergeht ihnen schon bald und ein unvorstellbarer Albtraum nimmt seinen Lauf. Jeder Versuch, das Kostüm loszuwerden, ist mit schrecklichen Schmerzen verbunden. Das Outfit scheint mehr und mehr mit Kent zu verschmelzen, dabei verändert sich nicht nur sein Äußeres. In seinem Kopf nistet sich etwas Böses ein und mit ihm erwächst ein unbändiger Hunger... auf Kinder.

In nicht allzu ferner Zukunft: Der griesgrämige Frank weigert sich, mit der Zeit zu gehen. Während um ihn herum alles durch Maschinen ersetzt und durch Technik vereinfacht wird, versucht der Rentner möglichst alles selber zu machen und ein Leben ohne unnötige technische Unterstützung zu genießen. Er geht gerne und viel in die Bilbiothek, auch oder vor allem wegen der Bibliothekarin Jennifer, jedoch hat auch an diesem Ort die Zukunft in großem Maß alles verändert. Franks Kinder, Hunter und Madison, machen sich Sorgen um ihren Vater und Hunter hat das Gefühl, dass der alte Mann sein Leben nicht mehr alleine meistern kann. Daraufhin besorgt er seinem Vater einen Roboter als Lebenshilfe im Alltag. Zunächst wehrt sich Frank mit allen Mitteln gegen den technischen Unterstützer, jedoch merkt er nach ein bisschen Zeit, dass ihm der Roboter auch gut tut....

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