Colin Critchley

Ein legendärer Serienkiller scheint in einem abgelegenen Waldgebiet nach wie vor umzugehen.

Es ist der Sommer vor der 6. Klasse, und Clark ist der neue gemischtrassige Junge in der Stadt in einem Meer von Weißen. Er entdeckt, dass er sich "schwarzer" verhalten muss, um cool zu sein, und versucht, den Erwartungen gerecht zu werden, während seine intellektuellen Eltern Mack und Gina sich ebenfalls bemühen, sich an das Leben in der Kleinstadt anzupassen. Ausgerüstet mit den vielen Herausforderungen New Yorks, ist die eng verbundene Familie schlecht auf die drastisch anderen Hindernisse vorbereitet, die ihre neue Gemeinschaft mit sich bringt, und findet sich bald in dem Kampf wieder, sich selbst und den anderen in diesem neuen Vorstadtkontext zu verstehen.

Drei Geschwister, die sich von einer glanzlosen Tempeltour im Dschungel losreißen, tauchen in eine echte Mission ein, die aus Hindernissen besteht, die sie überwinden müssen, um lebend zu entkommen.

Helen übernimmt einen eigentlich harmlosen Job als Babysitter des kleinen Lucas. Wäre da nicht die Tatsache, dass Lucas und sein Vater etwas abgelegen wohnen und sich um die Gegend schauerliche Legenden ranken: Einst wohnte dort im Wald nämlich ein Serienkiller, der es auf die Augen von Kindern abgesehen hatte. Als Lucas nachts verschwindet, geraten er und Helen in tödliche Gefahr, der Killer scheint nämlich alles andere als tot und die Legende um den „Child Eater“ ist offensichtlich nicht nur ein Schauermärchen...