Craig Tate

King Richard

— King Richard

Will Smith spielt den Vater Richard Williams, der seine beiden Töchter Venus und Serena zu den besten Tennisspielerinnen der Welt machen möchte.

When the Game Stands Tall

— When the Game Stands Tall

Concord, Kalifornien in den 1960er Jahren. Coach Bob Ladouceur soll Trainer des Footbal-Teams der De La Salle High School werden und hat damit ein schweres Los gezogen. Schließlich sind die "Spartans" alles andere als eine Spitzenmannschaft und ein zermürbender Kampf um Anerkennung und Erfolg beginnt. Dabei steht dem Coach in guten wie in schlechten Zeiten seine Frau Bev zur Seite. Auch Bobs Assistent Terry tut sein Möglichstes, um dem Trainer unter die Arme zu greifen und aus einer "Gurkentruppe" ein Topteam zu formen – und dies gelingt tatsächlich: Die De La Salle High bleibt von 1992 bis 2003 151 Spiele in Folge ungeschlagen und stellt damit einen Rekord im US-amerikanischen Sport auf. Doch die Niederlage, die die Serie beendet, zieht Konsequenzen nach sich, die bis zum Tod eines Spielers reichen…

Wir befinden uns am Ende des nordamerikanischen Bürgerkriegs: Der aus der Kriegsgefangenschaft entlassene Jack Calgrove (Brian Presley) will umgehend zurück zu seiner Familie. Bei seiner Ankunft in der Heimat erwartet ihn allerdings ein Schock: Seine geliebte Frau ist auf tragische Weise ums Leben gekommen. Zudem nahmen die Behörden offenbar an, dass er ebenfalls tot sei. So schickten sie seine Kinder (Emma Presley, Ruby Presley und Jackson Presley) über die noch existierenden, feindlichen Linien hinweg tief in den Westen des Landes, wo ihr älterer Bruder Phil (Cooper North) lebt. Calgrove befürchtet, dass sie dort nie ankommen werden. So schließt er sich kurzerhand mit einem Trupp schwer bewaffneter Ureinwohner, einer verzweifelten Mutter (Natalie Whittle), der es ähnlich ergeht wie ihm, und einem befreiten Sklaven (Craig Tate) zusammen. Gemeinsam wollen sie versuchen, den Zug mit den Kindern einzuholen und sie zu retten …

Marineoffizier Capt. Ernest Krause erhält im Zweiten Weltkrieg erstmals das Kommando über ein Zerstörerschiff. Er bekämpft aber nicht nur den Feind, sondern auch seine eigenen Selbstzweifel und Dämonen, um zu beweisen, wohin er wirklich gehört. Die "Greyhound" führt nämlich eine Flotte von insgesamt 37 Schiffen der alliierten Streitkräfte an, die den gefährlichen nördlichen Atlantischen Ozean überqueren müssen, ohne dabei von deutschen U-Boten abgefangen und versenkt zu werden...

1945 wird Captain Charles Butler McVay, Befehlshaber der USS Indianapolis, mit einer heiklen Mission betraut. Sein Schiff soll Bestandteile einer Atombombe transportieren. Um die USS Indiapanolis nicht zum Ziel japanischer Angriffe zu machen, werden sowohl Route als auch Fracht des Schiffes unter Verschluss gehalten, damit keine Informationen an den Feind durchsickern können. Dennoch versenkt am 30. Juli 1945 ein japanischer Torpedo das Schiff, das seine Ladung inzwischen ausgeliefert hat. Der Besatzung, die sich gerade so ins offene Meer retten kann, eilt jedoch lange niemand zu Hilfe, da die Mission der Indianapolis nur sehr wenigen Marinedienststellen überhaupt bekannt war. Im kalten Wasser werden die Matrosen und Soldaten schnell Opfer von Erschöpfung, Dehydrierung und Haien – und Charles Butler McVay muss sich später vor einem Militärgericht verantworten.

Solomon Northup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon seiner Identität beraubt in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die Beschäftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weißen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York einen befreundeten Anwalt engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

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