Craig Wrobleski

Nachdem ein taubes Mädchen angeblich von der Jungfrau Maria geheilt wurde, macht ein Journalist beängstigende Entdeckungen.

Ausgerechnet Alaska! Überraschend schnell gewöhnt sich der neue Polizeichef Nate Burns an die ungewöhnlichen zweibeinigen - und die wilden vierbeinigen - Einwohner des kleinen Städtchens Lunacy, Alaska. Vor allem die sternenklaren Nächte, in denen es sich so gut unter dem Farbenrausch des Nordlichts im Schlafsack kuscheln lässt, haben es ihm angetan: Denn Nate hat sich Hals über Kopf in die temperamentvolle, lebenslustige Pilotin Meg Galligan verliebt, die allerdings stets eine mysteriöse Aura umgibt. Nur zu gern würde Nate ihr streng gehütetes Geheimnis lüften, doch Meg sucht nur eine leidenschaftliche Affäre mit Nate. Eines Tages machen drei Jugendliche bei einem Schneesturm in den Bergen eine entsetzliche Entdeckung: Sie finden eine ermordete Leiche eines Mannes. Es gibt keinen Zweifel: Mitten unter den Bürgern von Lunacy lebt, seit Jahren unbehelligt, ein Mörder - und seine Spur führt direkt zu Megs Geheimnis.

Auf der Heartland-Ranch laufen die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest auf Hochtouren. In der besinnlichen Atmosphäre erreicht die Ranch jedoch plötzlich ein Hilferuf: In Pike River wurde eine Herde Wildpferde - darunter auch eine trächtige Stute - durch eine Lawine eingeschlossen. Es drohen weitere Lawinen und Angriffe von Wölfen. Ty und Amy wollen die verängstigten Tiere befreien, doch in dem Ort scheint sich niemand für das Schicksal der Pferde zu interessieren. Ihr Besitzer verbietet den beiden sogar jegliche Einmischung. Plötzlich löst sich in einem Handgemenge ein Schuss und eine weitere Lawine bricht ins Tal, die Sam unter sich begräbt...

In der Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Stephen King und Joe Hill hören die Geschwister Becky und Cal aus einem Feld die Hilfeschreie eines Jungen, der sich im hohen Gras verirrt hat. Sie begeben sich auf die Suche nach ihm, wobei sie aber schon bald selbst unter den Einfluss einer bösen Kraft geraten, die sie orientierungslos macht und voneinander trennt. Von der Welt abgeschnitten und unfähig, sich der zunehmenden Macht des Feldes zu entziehen, erkennen sie schnell, dass es doch etwas Schlimmeres gibt, als sich zu verirren: gefunden zu werden.

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