Dan Hicks

Der Student Ash will mit seiner Freundin ein Wochenende in einem abgelegenen Landhaus verbringen. Als er ein Tonband von Professor Knowby findet und abspielt, auf dem dieser Verse aus dem sagenumwobenen Buch des Todes übersetzt, beginnt der Tanz der Teufel. Unheimliche Wesen zwingen Ash, seine Freundin zu töten und bringen ihn fast um den Verstand. Der Spuk endet erst, als Knowbys Tochter mit den richtigen Versen aus dem Buch den Zauber bannt.

Weil seine Freundin, die Anwältin Jules, ein hochbrisantes Dokument in seiner Wohnung liegenläßt, das die verbrecherischen Machenschaften belegt, mit denen sich der Baulöwe Strack seinen Traum von einer Megacity erfüllen will, wird Peyton Westlake brutal überfallen. Der Wissenschaftler, der sich mit der Entwicklung synthetischer Haut beschäftigt, wird im Säurebad gefoltert und überlebt die Sprengung seines Labors nur durch Zufall. Alle Welt, einschließlich seiner Freundin, hält ihn für tot. Der gräßlich entstellte Peyton beginnt mit Akribie und unter Einsatz seiner Erfindung, die raffinierte Durchführung seiner blutigen Rache. Strack, der inzwischen Jules entführt hat, ist der letzte auf seiner Liste.

In New York treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen. Dass er dabei eine Polizeiuniform trägt, verschärft das Misstrauen der Bürger in die Gesetzeshüter. Diese wiederum sind ratlos, bis der Verdacht auf ihren Kollegen Jack Forrest fällt. Dieser jedoch beteuert seine Unschuld und tatsächlich führt die Spur zu einem ehemaligen Cop, der eigentlich längst tot sein sollte...

Unwissentlich befreit die junge Wissenschaftlerin Alexandra Amberson (Tammy Lauren) einen grausamen Djinn (Andrew Divoff), der über Jahrhunderte in einem feuerroten Opal gefangen war. Im antiken Persien hatte er versucht, dem Schah drei Wünsche zu erfüllen. Doch das hätte fatale Folgen für die Menschheit gehabt. Beim dritten Wunsch wird des Djinns Armee der Finsternis erweckt, um Angst und Schrecken über die Erde zu bringen. Im letzten Moment konnte er gestoppt werden, aber nun - Jahrhunderte später - sieht er erneut seine Chance gekommen. Er muss seiner Befreierin lediglich drei Wünsche erfüllen. Bei der Erfüllung der ersten beiden zeigt sich der Djinn "kreativ". Er interpretiert Alexandras Vorgaben auf grausame Weise um, und füllt so seine Armee mit armen Seelen auf. Die einzige, die seinen Plan - und damit das Ende der Welt - noch stoppen könnte, ist Alexandra selbst...

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