Dan Wells

Drogenhandel und Ganggewalt sind in der Stadt Compton im Süden von LA an der Tagesordnung, während die Polizei den vielen afroamerikanischen Einwohnern hier häufig mit Rassismus begegnet. Die scheinbar aussichtslose Lage veranlasst Mitte der 80er Jahre schließlich fünf junge Männer dazu, ihren brutalen Alltag mittels Musik zu verarbeiten und so ihre Stimmen gegen die herrschenden Missstände zu erheben. Unter ihren Künstlernamen Dr. Dre, Ice Cube, MC Ren, Eazy-E und DJ Yella gründen sie gemeinsam die Hip-Hop-Gruppe N.W.A. Mit harten Beats und ebenso ehrlichen wie kontroversen Texten sorgen sie für großes Aufsehen und ecken vor allem auch bei der Polizei gehörig an. Der enorme Erfolg, den sie mit ihrem Album „Straight Outta Compton“ feiern können, gibt ihnen allerdings Recht. Doch mit dem Ruhm gehen auch zunehmend ernster werdende Differenzen zwischen den Rappern einher, sodass N.W.A so kurz nach dem großen Durchbruch schon wieder auseinanderzubrechen droht.

Kurz vor ihrem Tod schenkt die Mensch-Alien-Kreatur Eve einer Tochter das Leben: Sara. Der Wissenschaftler Dr. Abbott versteckt Sara in seinem Laboratorium. Besessen von der Idee, eine neue, perfekte Rasse zu züchten, braucht er Saras perfekten Organismus. An den wollen allerdings auch eine ganze Horde von Alien-Mischlingen aus den früheren Sexabenteuern der mörderischen Species-Kreaturen ran, weil sie an einem tödlichen Immundefekt leiden. Und so nimmt das Unheil seinen Lauf, zudem Abbotts gutaussehender Assistent Dean mehr und mehr Abscheut gegen die Experimente an der attraktiven Sara entwickelt...

John Wayne Cleavers Name ist irritierend bis prophetisch, in jedem Fall eine Bürde. Er gehört zu den Missverstandenen seiner Generation, muss er sich doch von dem Vorwurf befreien, er sei ein Serienkiller. Dabei ist er doch ein diagnostizierter Soziopath, der von Mordphantasien geplagt wird. Um diese in der Theorie zu halten, hat sich John ein striktes Regelwerk aufgezwungen. Der Tod ist für ihn immer allgegenwärtig gewesen, ist er doch weitestgehend in der von seiner Mutter betriebenen Leichenhalle aufgewachsen. John fürchtet, dass die Triebe eines Tages die Kontrolle über sein Handeln übernehmen werden. Als dann in der Tat ein Mord geschieht, dem schnell weitere folgen, gerät John nicht nur unter Verdacht. Darüber hinaus scheint es eine übersinnliche Verbindung zwischen ihm und dem wirklichen Täter zu geben. Während John so dem Serienkiller auf die Spur und immer näher kommt, muss er auch immer vor sich selbst auf der Hut sein.

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