Daniel J. Travanti

Molly und Josh sind dickste Freunde seit Kindertagen und beide seit längerem getrennt in der Welt unterwegs, als sie einander anlässlich einer Familienfeier in der Heimat wiedersehen und Josh Molly einen recht ungewöhnlichen Antrag macht. Um seinem schwer krankem Vater eine letzte Freude zu bereiten, möchte Josh ihm eine bevorstehende Hochzeit vorgaukeln. Eine ideale und glaubwürdige Verlobte wäre Molly. Die zögert zunächst, willigt dann aber in die Charade ein, ohne zu ahnen, was die Sache noch für Folgen haben wird.

Kriminalautor Ray­mond St. Ives hat Geldsorgen, da kommt das Angebot des Millionärs Abner Procane sehr gelegen: Procanes Tagebücher wurden geraubt, St. Ives soll den Dieben ein Lösegeld überbringen. Treffpunkt ist ein Waschsalon, doch dort liegt eine Leiche…

Das Legat ist der letzte Schutz der Menschheit vor der Dunkelheit. Sie bleiben anonym und arbeiten im Verborgenen. Offiziel nennen sie sich Luna-Stiftung. Zu dem Team um Derek Rayne gehören Aley Moreau, eine Studentin der Anthropologie, Nick Boyle, ein Ex-Navy-Seal, Philip Callahan, ein katholicher Priester. Nach dem Tod von Julia (einem weiteren Legat-Mitglied) schließt sich die Witwe Rachel Corrigan ihnen an, vor allem um ihre kleine Tochter Cat zu schützen. Das Böse begegnet ihnen in vielen Gesichtern (Seelenfänger, Vampire, Werwölfe, Dämonen usw.) und versucht sie nicht selten auf seine Seite zu ziehen. Das Team verliert Freunde und Verwandte im Kampf gegen das Böse, aber es findet auch neue Verbündete und Mitstreiter und schließt neue Freundschaften.

Ein realistischer Einblick in den Alltag der Beamten auf einer städtischen Polizeiwache.