Daniel Sus

Und morgen Mittag bin ich tot

— Und morgen Mittag bin ich tot

Lea, eine todkranke junge Frau überrascht ihre Familie mit ihrem Wunsch, an ihrem Geburtstag bewusst und kontrolliert sterben zu wollen. Vor allem ihre Mutter wehrt sich heftig gegen diesen Plan. Aber es kommt anders. Tragisch und würdevoll.

Und morgen mittag bin ich tot

— Und morgen mittag bin ich tot

Lea ist 22 Jahre alt und hat nicht mehr viel Zeit zu leben. Sie leidet an der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose und in einem letzten Akt der Selbstbestimmung will sie selbst entscheiden, wann ihr Leben zu Ende ist. Deshalb reist Lea in die Schweiz, um die dort mögliche Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen – etwas, was in Deutschland auf Rezept nicht möglich ist. Nachdem ihr Entschluss feststeht, ruft Lea ihre Mutter Hanna, ihre Oma Maria und ihre Schwester Rita zu sich nach Zürich, um ihren letzten Tag im Kreis ihrer Lieben zu verbringen. Doch Leas Familie ist noch längst nicht bereit, sich von dem Mädchen zu verabschieden. Hannah kämpft verbissen um das Leben ihrer Tochter, während Lea auf einmal fürchten muss, dass ihre Entscheidung die Familie zerbrechen könnte.

Mit 58 Jahren ist Annebärbel in ihrem Leben erstarrt wie ein Eisblock. In Annebärbels Welt zählt nur eins: Die Meinung ihrer perfektionistischen Mutter Irene, die mit Kritik an Annebärbels Fähigkeiten als Ärztin, Tochter und Ehefrau nicht hinter dem Berg hält. Nichts was Annebärbel tut, ist gut genug für Irene. Als Annebärbel auch noch kurz vor Weihnachten von ihrem Mann Rolf verlassen wird, bricht ihr sorgsam errichtetes Kartenhaus zusammen. Annebärbel flüchtet sich während der Weihnachtsfeiertage in die Arbeit. Beim nächtlichen Bereitschaftsdienst an der Eishalle offenbart sich der Ärztin eine Welt voller Eleganz, Leichtigkeit und Freiheit, die sie bereits als Kind begeisterte und von der sie nun aufs Neue magisch angezogen wird. Auf den Spuren ihres Kindheitstraums zieht Annebärbel nach 50 Jahren erneut die Schlittschuhe an. Sie will ihr altes Leben hinter sich lassen und nochmal ganz von vorne anfangen.

England, 19. Jahrhundert: In der Verfilmung von Ken Folletts Bestseller „Die Pfeiler der Macht“ leitet Seth Pilaster eines der einflussreichsten Bankhäuser des Königreichs. Als Hugh Pilaster, der tüchtige und begabte jüngste Spross der Familie, erkennt, dass er aufgrund familiärer Verhältnisse auf der Karriereleiter keine Chance gegen seinen wenig begabten Cousin hat, versucht er, seinen Frust in den Spelunken der Londoner Arbeiterviertel zu ertränken. Dort verliebt er sich in die arme Maisie. Da er aber weder für seine berufliche Zukunft noch für seine Liebe zu Maisie eine Perspektive sieht, geht er zunächst nach Amerika, um sechs Jahre später als erfolgreicher Banker wieder zurückzukehren. Zu allem Übel ist Maisie jetzt mit Hughs bestem Freund verheiratet und auch die Machtverhältnisse haben sich grundlegend verändert.

Der Film erzählt die Geschichten von drei jungen Muslimen in Deutschland, deren bisherige Werte und ihr Glaube durch persönliche Krisen ins Wanken geraten sind.

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