Deobia Oparei

Jason Statham spielt unter Guy Ritchies Regie einen geheimnisvollen und gefährlichen Mann, der sich bei einer Geldtransport-Firma anheuern lässt.

Unter den Kunstdieben gilt Keith Ripley als der Picasso seiner Zunft: Keiner kann ihm das Wasser reichen, wenn es darum geht, absolut spektakuläre Diebstähle unschätzbarer Kostbarkeiten zu orchestrieren. Doch für seinen ambitioniertesten Raubzug braucht er Hilfe. Um zwei wertvolle Fabergé-Eier zu stehlen und damit seine Schulden bei einem mächtigen russischen Gangster abzahlen zu können, muss er einen Partner gewinnen. Gabriel Martin aus Miami ist genau der Richtige für den Job: Jung, hungrig, wagemutig unerschrocken und erst einmal gänzlich uninteressiert an dem Angebot. Bis er Ripleys bildschöne Patentocher Alexandra kennenlernt und doch noch anbeißt. Ripley kann ja nicht ahnen, dass der junge Mann mit gezinkten Karten spielt und ganz andere Pläne hat ...

Der Meisterdieb und Ex-Elitesoldat Jack Tolliver organisiert den Überfall auf einen Geldtransporter. Alles läuft zunächst nach Plan, aber plötzlich wird er selbst überfallen und alle seine Komplizen werden getötet. Von der Polizei verfolgt, macht sich Jack auf die Suche nach seinen Widersachern.

Thunderbirds

— Thunderbirds

Auf einer versteckten Insel befindet sich das Hauptquartier der "Thunderbirds", die stets immer dann helfend eingreifen, wenn die Welt in Gefahr ist. Hinter den Thunderbirds verstecken sich Jeff Tracy und seine fünf Kinder, die mit speziell aufgerüsteten Autos, Booten, Flugzeugen und anderen Technologien der Zukunft für die Erde streiten. Doch jetzt hat es Aristotle Spode alias "The Hood", ein gefürchtetes Verbrechergenie auf die Thunderbirds abgesehen. Mittels eines raffinierten Plans will er sie trennen, um die Insel ihrer Geheimnisse in seine Gewalt zu bringen ...

Nach einer tödlichen Auseinandersetzung zweier Firms der Londoner Clubs West Ham United und FC Millwall landen Mitglieder beider Seiten im Gefängnis. Für Dave der einzige Darsteller des Sequels, der auch im Vorgänger mitgespielt hat), Keith und Ned, die zur Hooligan-Organisation Green Street Elite von West Ham United gehören, spitzt sich die Lage weiter zu, als sie in ein anderes Zuchthaus verlegt werden. Hier hat nämlich der Anführer der Millwall-Anhänger, Big Marc, unterstützt von der korrupten Aufseherin Mavis das Sagen.

Nachdem Ellen Ripley, die kleine Newt, Soldat Hicks und der Android Bishop von LV 426 entkommen sind und sich mit dem Raumschiff USS Sulaco auf dem Rückweg zur Erde befinden, bricht wegen des säurehaltigen Blutes eines Facehuggers ("Gesichtsumklammerer") auf einem Zwischendeck ein Feuer aus. Eine Rettungskapsel wird abgesprengt und macht auf dem Planeten Fiorina "Fury" 161, auf dem sich nur eine Strafkolonie befindet, eine Bruchlandung. Corporal Hicks und Newt sterben bei dem Aufprall bzw. durch Ertrinken, der Android Bishop ist nicht mehr funktionsfähig. Neben Ripley überlebt die Landung nur ein Facehugger, der sich in einem Rottweiler schnell einen neuen Wirt sucht. Das kurz darauf neugeborene Alien beginnt bald die Strafgefangenen zu dezimieren.

Um der steigenden Kriminalität Herr zu werden, werden privat geführte und profit-orientierte Gefängnisse zugelassen, wodurch eine gesetzlose Subkultur ensteht, angeführt von kaltblütigen Killern und Soziopathen. Das schlimmste Gefängnis ist Terminal Island, wo die sich die Insassen in einem vielbeachteten Todesrennen bekämpfen, bei dem es keine Regeln gibt. Der verurteilte Cop-Killer Carl Lucas ist gerade in diesem Knast angekommen, als die rücksichtslose Fernsehfrau September Jones das Spektakel zu der ultimativen Realityshow ausbauen will – dem Death Race.

Court Gentry, ein erfahrener CIA-Agent, wird, nachdem er rufschädigende Staatsgeheimnisse über seinen eigenen Arbeitgeber aufdeckt, von seiner eigenen Agentur zur Fahndung ausgerufen und Kollegen, mit der Befugnis ausgestattet, ihn zu töten, auf ihn angesetzt.

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