Diane Hounsell

Robert Miller scheint zu seinem 60. Geburtstag alles im Leben erreicht zu haben, was man sich wünschen kann. Er ist ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager in New York und dazu noch liebender Ehemann und Familienvater. Doch hinter diesem glitzernden Schein droht sein berufliches Erbe zusammenzubrechen. Er versucht verzweifelt sein Trading-Unternehmen an eine große Bank zu verkaufen, bevor Tricksereien und Betrug an den Tag kommen, mit denen er jahrelang seine Geschäfte gedeckt hat.

New York in den siebziger Jahren. Die Brüder Chris und Frank haben gänzlich unterschiedliche Wege in ihrem Leben eingeschlagen. Chris, der immer wieder in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist, sitzt aktuell mal wieder im Knast; sein kleiner Bruder Frank hingegen hat Karriere bei der New Yorker Polizei gemacht. Als Chris wegen guter Führung frei gelassen wird, verspricht er Frank und Freundin Natalie, dass er endgültig die Finger von illegalen Geschäften lässt und ein normales Leben führen will. Frank, der mit seinem Bruder eigentlich nichts mehr zu tun haben will, ist zurecht misstrauisch. Nach kurzer Zeit hat Chris keine Lust mehr auf das mühselige Leben als gesetzestreuer Bürger und seinen schlecht bezahlten Job und lässt sich von einem alten Bekannten dazu überreden bei einem Überfall mitzumachen. Plötzlich sieht sich Frank in der Situation gegen seinen Bruder ermitteln zu müssen.

Gerade noch ist Madea vom Gericht dazu verurteilt worden, sich um die rebellische Ausreißerin Nikki zu kümmern, als plötzlich ihre Nichten Lisa und Vanessa mitten in einer Beziehungskrise stecken und sie obendrein auch noch ein wichtiges Familienfest organisieren muss.

1954 soll der alte Christmas Moultrie sein Haus in Savannah, Georgia verlassen, da das Gelände auf dem es steht, verkauft wird. Sein Freund Jack Cay versucht den alten Mann zu überreden, sich an einer anderen Stelle niederzulassen, doch dieser will sein Zuhause nicht räumen. Christmas erzählt Cay daraufhin die Geschichte von Ward Allen: Der Sohn eines Großgrundbesitzers beschloss, sein Erbe auszuschlagen und stattdessen als Jäger auf einem Fluss sein Geld zu verdienen. Im Jahr 1918 wird Ward schließlich wegen seiner zu hohen Abschussrate angeklagt, doch er vermag, den Richter Harden immer wieder von seiner Unschuld zu überzeugen. Durch die Verhandlungen lernt er die wohlhabende Lucy Stubbs kennen, die er schließlich heiratet. Lucys Vater hält jedoch nichts von der Vereinigung und so muss sie ihren Wohlstand zurücklassen.

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