Douglas Spain

Kurz vor den Weihnachtsferien bleibt Izzy alleine in ihrer Schule zurück, gefangen in einem Schneesturm. Als drei Räuber versuchen in die Schule einzubrechen und den Schuldirektor entführen, ist Izzy die einzige, die die Situation retten kann. Izzys Eltern haben wieder einmal vergessen, sie von der Schule abzuholen. Durch einen Schneesturm hängt die Neunjährige dort allein fest — bis Diebe auftauchen… Hemmungsloses Overacting trifft auf öde Story, der es an innovativen Ideen, Herz und Action fehlt.

Nach einer Reihe beunruhigender, übernatürlicher Ereignisse in seinem Haus erwächst in Witwer Joel Clarke der Verdacht, dass sein kleiner Sohn besessen sein könnte. Bald darauf erhält Joel Besuch von Pater Lambert, einem umstrittenen Exorzisten, dessen letzter Patient während der Behandlung starb. Nachdem sich zunehmend schreckliche Dinge ereignen, versucht der Priester den widerwilligen Vater zu einem Exorzismus zu bewegen, da die Seele des Jungen andernfalls für immer dem Teufel anheimfalle. Als "Ode an den Exorzismus-Film" beworbener Horrorschocker aus der Hand eines bewährten B-Film-Regisseurs.

Ein Killer mit einem haarsträubenden Faible läßt den Bewohnern von Cherry Falls das Blut stocken: Er hat es auf Teenager abgesehen, die das erste Mal noch vor sich haben!

Basierend auf wahren Ereignissen handelt dieser Film von einem Studentenaufstand in Amerika im Jahr 1968. Damals waren die Studienbedingungen an amerikanischen High-Schools in Los Angeles alles andere als gut, und die mexikanischen Mitschüler wurden benachteiligt. Der junge Lehrer Sal Castro und die Schülerin Paula Crisostomo organisieren daher Demonstrationen und Prostestmärsche gegen die Zustände, und werden bei ihren von mehrern tausend Menschen unterstützt. Ihre Aktivitäten sorgten nicht nur in East-Los-Angeles sondern in ganz Amerika für Aufsehen.

Im Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihren Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager "True Directions" einzuweisen. Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur - und Sitzhaltung. Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model und Supertunte Paul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss. Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss.

Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ist eine zehnteilige Fernsehproduktion des US-amerikanischen Pay-TV-Senders HBO aus dem Jahr 2001. Die Miniserie ist an das gleichnamige Buch des Historikers Stephen Ambrose angelehnt und schildert die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges zwischen 1942 und 1945 aus Sicht der Soldaten der Easy Company, 2. Bataillon, 506. US-Fallschirmjägerregiment der 101. US-Luftlandedivision der US-Streitkräfte.

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