Douglass Dumbrille

Die junge USA 1812: der charmante Pirat Laffite hat mit seinen verwegenen Männern eine kleine Insel vor New Orleans in Beschlag genommen. Dort herrscht Laffite hart, aber gerecht über seine Leute, die den aufkommenden Unabhängigkeitskrieg zwischen den (neuen) Amerikanern und den Briten mit gemischten Gefühlen gegenüber stehen. Laffite selbst fühlt sich als Amerikaner und er hat ein Liebesverhältnis mit der reizenden Tochter des Gouverneurs von Louisiana , sehr zum Verdruss der Piratin Bonnie, die aus Eifersucht Laffite am liebsten am Galgen hängen sehen würde, wovon Laffite auch gar nicht allzu weit entfernt wäre, verdächtigt man ihm ohnehin schon des Mordes. Der Krieg steht kurz bevor. Und die Pirateninsel ist ein wichtiger strategischer Punkt zur Verteidigung der amerikanischen Armee. Laffite ist zwar ein Geächteter, aber er bietet General Jackson an ihm im Kampf gegen die bevorstehende Invasion der Briten beizustehen, wenn ihm und seinen Männern Amnesie erteilt wird...

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

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