Eduard Fernández

Eine Ode an die Freundschaft und die Liebe sowie den Mut, der nötig ist, um zu akzeptieren, dass der Tod einfach ein Teil des Lebens ist.

Ein Film voller Poesie. Ein Gedicht über Liebe, Glaube, Hoffnung und Vergebung, dessen entschlossene Härte einem den Atem raubt und dessen unendliche Zärtlichkeit man nie mehr vergisst.

Niño lebt in einer kleinen spanischen Stadt an der Grenze zu Gibraltar. Dort repariert er Motorboote und träumt gemeinsam mit seinem Freund Compi vom großen Geld. Kurz später scheint die Chance gekommen: Die beiden werden als Kuriere engagiert und transportieren mit einem Speedboot Drogen von Afrika nach Spanien. Der Verdienst ist enorm und zunächst läuft alles prächtig. Doch schon bald wird die Polizei auf die jungen Draufgänger aufmerksam. Jesús und seine Kollegin Eva wollen den Schmugglern schon seit einiger Zeit das Handwerk legen. Und gerade jetzt werden Niño und Compi übermütig. Gemeinsam mit Halil wollen sie ihr eigenes Geschäft aufziehen und gross absahnen. Aber damit sind ihnen nicht nur die Behörden auf den Fersen, sondern auch noch die Drogenmafia ...

Uxbal schlägt sich in Barcelonas Untergrund mit unsauberen Jobs durch. Er hat dabei aber immer das Wohlergehen seiner beiden Kinder Ana und Mateo im Sinn, die er mit unendlicher Zuneigung großzieht. Ihre Mutter Marambra liebt er zwar immer noch, ein Zusammenleben scheint jedoch unmöglich. Wie ein Wanderer bewegt sich Uxbal zwischen den Welten, auf der Suche nach Versöhnung mit seiner Frau, seinen Kindern und doch letztendlich mit sich selbst.

Papa Pelayo ist ein begeisterter Spieler und Tüftler. Seit Jahren knobelt er an einer Methode, um den Roulettetisch zu bezwingen, seine Forscherei hat ihm bereits Hausverbote in allen namhaften Casinos eingetragen. Jetzt ist er endlich auf eine funktionierende Methode gekommen und schickt die vielköpfige Familie unter Leitung von Sohnemann aus, den dicken Reibach zu machen. Der Casinochef aber schöpft schnell Verdacht, und ganz so idiotensicher wie gedacht ist der Plan auch nicht. Von solchen Kleinigkeiten aber lassen sich die Pelayos nicht abschrecken.

Drei Jahre sind vergangen, seit eine nukleare Katastrophe im Norden Spaniens das Land für immer verändert hat. Der Polizist Hector kehrt zurück in die Nähe der Sperrzone, in die er einst als einer der ersten Helfer vorstieß. Heute ist er der einzige Überlebende seiner damaligen Gruppe. Als eine verstümmelte Leiche auftaucht, nimmt Hector die Ermittlungen auf. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf Geheimnisse, die die neue Ordnung außerhalb der Sperrzone fundamental in Frage stellen könnten ...

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