Eduardo Sanchez

Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.

Voller Vorfreude fahren die fünf Freunde Dora, Elizabeth, Matt, Todd und Brian in das Big-Thicket-Naturschutzgebiet in Texas, um dem Großstadtleben eine Weile zu entkommen. Doch schon auf der Hinfahrt trübt ein Unfall auf einer verwahrlosten Landstraße das Vergnügen. Zum Glück hatten sie ihr Ziel fast erreicht, sodass sie sich zu Fuß zu einer kleinen Hütte im Wald durchschlagen. Diese ist allerdings ziemlich heruntergekommen. Viel schlimmer aber ist die Angst, die sich unter den abenteuerlustigen Campern breit macht, als sie um sich herum ungewöhnliche Dinge hören und sehen. Ausgestattet mit allerlei Kameraequipment fangen sie etwas ein, von dem es zwar unzählige Legenden gibt, an das keiner von ihnen aber bisher geglaubt hatte. Diese blutrünstige Kreatur, weder Tier noch Mensch, begibt sich auf die Jagd und in seinem Revier liegt die einzige Chance auf Überleben in der Flucht.

Molly und Tim sind frisch verheiratet und ziehen in das Haus, das Molly von ihrem Vater geerbt hat. Als Tim verreist, bleibt Molly dort allein zurück. Plötzlich rufen die vielen schmerzhaften Erinnerungen eine bosärtige Kraft in ihr wach. Verzweifelt wehrt sich Molly gegen diese inneren Dämonen, die sie angreifen.

Zwei Privatdetektive dringen in die Wohnung eines von der Mutter als vermisst gemeldeten Studenten ein und entdecken einen Stapel Videokassetten. Auf den Tapes finden sich Home Videos aus der jüngeren Vergangenheit mit höchst bedrohlich wirkendem Inhalt. Eines handelt von dem Ausbruch einer Zombieseuche, ein anderes von einer gemeingefährlichen Sekte, und wiederum ein anderes von einer außerirdischen Invasion. Die Bilder scheinen echt zu sein, und wer sie zu lange anschaut, den holt der Sensenmann.

Drei Freunde haben ein Alien gefangen, an einer Stelle in der Prärie, wo es mehr davon gibt. Sie sinnen auf Rache, denn vor Jahren brachten die Aliens den Bruder von einem der Männer um. Sie verfrachten ihre Beute zur Farm ihres Kumpels Wyatt, der schon mal für längere Zeit von Aliens entführt war und vielleicht weiß, was man tun muss. Wyatt ist alles andere als begeistert, vermutet er doch zu recht eine Falle der Fremdlinge. Tatsächlich beginnt der Gefangene, seine Häscher zu manipulieren.

Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.

Molly und Tim sind frisch verheiratet und ziehen in das Haus, das Molly von ihrem Vater geerbt hat. Als Tim verreist, bleibt Molly dort allein zurück. Plötzlich rufen die vielen schmerzhaften Erinnerungen eine bosärtige Kraft in ihr wach. Verzweifelt wehrt sich Molly gegen diese inneren Dämonen, die sie angreifen.

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