Ehud Bleiberg

Im Berlin der Weimarer Republik war Adam Stein ein gefeierter Varieté-Clown mit scheinbar übermenschlichen Fähigkeiten. Jahre nachdem er bei einem Auftritt den lebensmüden SA-Mann Klein vor dem Selbstmord bewahrt hat, treffen sich die beiden Männer wieder. Klein ist nun Lagerkommandant und lässt Adam am Leben, unter der Bedingung, dass er für Klein wie dessen Schäferhund lebt. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs umgibt sich Adam in einem Institut für Überlebende des Holocaust in der Wüste Israels mit Chaos und nacktem Wahnsinn - bis er einen Jungen trifft, der wie ein Hund erzogen wurde.

Zwischen 1964 und 1986 soll Richard Kuklinski nach eigenen Angaben über 100 Menschen umgebracht haben. Dies ist seine Geschichte: Wegen seiner Kaltblütigkeit wird der für den Mafioso Roy Demeo tätige Kuklinski The Iceman genannt. Doch hinter der eiskalten Fassade steckt ein Mann mit Prinzipien (keine Frauen, keine Kinder) und ein Familienmensch, der alles tut, um für seine Frau Deborah und die Kinder zu sorgen. Für ihre bessere Zukunft möchte er sich mithilfe des Killerkollegen Robert Pronge unabhängig im lukrativen Killer-Geschäft machen. Diesen Affront lässt der Mobster Roy Demeo nicht unbestraft geschehen, wie Kuklinskis Familie sehr schnell herausfinden soll. Doch Demeo hat sich mit dem falschen Hitman angelegt.

Manchmal beginnt die große Liebe im Fahrstuhl. Während eines Strom-ausfalls hat der College-Schüler Matthew in einem Aufzug leidenschaftlichen Sex mit seiner Traumfrau. Dumm nur, dass er weder ihren Namen weiß, noch in der Dunkelheit ihr Gesicht erkennen konnte. Dennoch verliebt er sich auf Anhieb in die Unbekannte. Als Matthew am nächsten Morgen aufwacht, ist der Fahrstuhl wieder in Betrieb, die Dame seines Herzens aber verschwunden. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als den College-Campus nach ihr zu durchforsten. Alles was er weiß ist, dass sie in einem reinen Mädchenhaus wohnt - mit 100 Mitschülerinnen! Seine Suche wird zu einer ebenso abenteuerlichen wie vergnüglichen Odysee.

1948 - Die junge Mutter Mira lebt in einem Dorf nahe der israelischen Grenze -nichtahnend, dass sich über den Köpfen ihrer friedvollen Gemeinschaft Unheil zusammenbraut. Der Filmemacher Hassanin wird beauftragt, einen Überfall auf das Dorf zu dokumentieren, den die ägyptische Führung beschlossen hat. Mit den heranrollenden Panzern und Soldaten konfrontiert, steht die Gemeinschaft vor der Entscheidung zu fliehen, oder ihr neues Leben mit allen Mitteln zu verteidigen. Gerade die Tapferkeit Miras wird zum Sinnbild eines neuen Landes.

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