Elisabeth Duda

Srulik ist knapp neun Jahre alt, als ihm gerade noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in das riesige, unwegsame Waldgebiet Kampinoski und muss dort lernen, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt in der Wildnis zu überleben. Wie man auf Bäumen schläft, Kleintiere jagt und sich von Beeren ernährt. Von einem unerschütterlichen Überlebensinstinkt getrieben, übersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Doch die eisige Kälte des Winters und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück.

Dilili untersucht mit der Hilfe ihres Freundes, dem Lieferjungen Orel, eine Reihe mysteriöser Kindesentführungen, die das Pariser Belle Epoque plagen. Ihr Aussehen könnte dem jungen Mädchen durchaus eine Hilfe sein, denn sie entstammt dem Volk der Kanaken, über die im Pariser Zoo aktuell eine Ausstellung stattfindet. Dementsprechen fällt sie im Verlauf ihrer Ermittlungen oft auf und trifft auf eine Reihe außergewöhnlicher Charaktere, von denen jede ihr Hinweise gibt, die Dilili bei der Suche helfen werden. Aber auch Orel ist eine große Hilfe. Als Lieferant kennt er sich in der Stadt aus wie kein anderer und kennt viele Menschen, die bei den Ermittlungen helfen könnten.

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