Elise Aulinger

Ein reicher Bauer will die Keuschheit seine Tochter durch eine steinerne Statue beschützen, doch das Kunstwerk erregt die Aufmerksamkeit eines Kunsthistorikers.

Der Geigenmacher von Mittenwald

— Der Geigenmacher von Mittenwald

Vitus Brandner, Meistergeselle des berühmten und reichen Geigenmachers Benedikt Oberbucher, und Afra Schlederer, die Tochter einer armen Schneiderin, lieben sich. Als es Vitus beruflich nach Cremona verschlägt und er ganz überraschend abreisen muss, ist Afra gerade in den Bergen an der Unglücksstelle, an der ihr Vater tödlich verunglückt ist, da es sein Todestag ist. So können sich beide nicht verabschieden. Dem Oberbucher, der Afra sehr mag, redet die Posthalterin ein, dass er um die Hand der jungen Frau anhalten solle. Oberbucher unterhält sich mit Kuni Schlederer, Afras Mutter, und lässt durchblicken, dass er Interesse an ihrer Tochter habe. Afra, enttäuscht über Vitus’ Verhalten, nimmt den Antrag von Oberbucher an. Am Tag der Hochzeit kommt Vitus zurück und ist tief enttäuscht, dass Afra nicht auf ihn gewartet hat.

Sohn ohne Heimat

— Sohn ohne Heimat

Nach einem Heimatroman von Paul Keller: Der arme Wandermusikant Robert wurde unehelich geboren, seine Mutter starb bei der Geburt. Als er eines Tages an den Hof des Bauern Hartmann kommt, um dort zu arbeiten, erfährt er zu seiner Überraschung, dass Hartmann sein leiblicher Vater ist. Da Roberts Mutter damals vom Hof gejagt wurde, möchte der Vater das begangene Unrecht wiedergutmachen und setzt Robert als seinen Alleinerben ein. Als Hartmann tatsächlich stirbt, verzichtet Robert jedoch zugunsten des Stiefbruders auf sein Erbe, damit dieser, der ebenfalls Vater eines unehelichen Kindes ist, die Mutter heiraten kann.

Der letzte Schuß

— Der letzte Schuß

Der Sohn des gewissenlosen Neuwirts stellt den Mädchen im Dorf nach. Eine erwartet ein Kind von ihm. Da der mächtige Bauer nicht duldet, dass sein Sohn eine unstandesgemäße Frau heiratet, inszeniert er eine Intrige gegen deren Eltern.

Der Herrgottschnitzer von Ammergau

— Der Herrgottschnitzer von Ammergau

Loni liebt den armen Holzschnitzer Pauli. Um ihren Vater nicht zu enttäuschen, willigt sie jedoch ein, den reichen Bauernsohn Muckl zu heiraten. Erst als Pauli das Dorf für immer verlassen will, erkennt sie, dass sie ohne ihn nicht leben kann.

Die unglückliche Christine, die Vater und Mutter verloren hat, wird von dem herzensguten Bürgermeister Wimpflinger aufgelesen. Sein Sohn Stefan verliebt sich in sie. Als sie jedoch beobachtet, wie er Rosl, das Mädchen, das ihm zur Heirat bestimmt ist, küßt, geht sie mit dem Konzertagent Immermann auf Tournee. Doch das Schicksal führt sie wieder zusammen...

Die fröhliche Wallfahrt

— Die fröhliche Wallfahrt

Weil die schöne Sennerin Maria ihre Tiere alle gesund von der Alm zurück ins Tal gebracht hat, nimmt sie zum Dank an einer Wallfahrt nach Maria Kranz teil. Auf ihrem Weg dorthin kommt sie nach Kirchberg, wo Maria in der Scheune des Pfarrers nächtigen darf. Dort wird sie zufällig vom Großbauernsohn Franz entdeckt, der sich sofort in das Mädchen verliebt. Nichtsdestotrotz setzt Maria ihre Wallfahrt am nächsten Morgen fort. Doch Franz bleibt ihr auf den Fersen, stets in der Hoffnung, dass die Sennerin endlich seinem Werben nachgibt.

Das sündige Dorf

— Das sündige Dorf

Da kann der Pfarrer noch so wettern: In seinem Dorf liebt man kreuz und quer. Kein Wunder, dass es nur so von unehelichen Kindern wimmelt. Jetzt will Bauernsohn Toni die Kellnerin Vevi heiraten. Tonis Papa fürchtet heimlich, Vevi sei eine Frucht seiner Lenden…

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