Émilie Simon

Eine junge Witwe küsst unvermittelt einen unscheinbaren Kollegen im Büro und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf.

Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus 40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen trotzt dem neun Monate andauernden Winter: der Kaiserpinguin. DIE REISE DER PINGUINE beschreibt deren außergewöhnlichen Lebenszyklus in einer der einsamsten und lebensfeindlichsten Gegenden des Planeten – erzählt in Bildern, die den Atem rauben. In einem bewegenden und zugleich packenden Filmereignis gewährt der französische Dokumentarfilmer Luc Jacquet Einblicke in die spektakuläre Welt der Antarktis. Hingerissen von Stärke und Geschick der Pinguine verfolgt der Zuschauer gespannt ihren beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben.

Jesus Quintana (John Turturro) ist gerade erst aus dem Gefängnis entlassen worden, da ereilt ihn schon der nächste Ärger: Mit seinem besten Kumpel Petey (Bobby Cannavale) hat er den Haarstylisten Paul Dominique (Jon Hamm) um seine V8 Plymouth gebracht, seine Kasse geleert und ihm dann noch seine Geliebte Marie (Audrey Tautou) ausgespannt. Auf der Flucht vor dem Friseurmeister schießt der begnadete Bowler Petey auch noch in den Hintern. Von nun an beginnt nicht nur ein Roadtrip voller Bowling, Strikes und Gipsy King-Songs sondern auch ein Wettlauf darum, wer Marie den ersten Orgasmus verschafft. Zu dem illustren Trio gesellt sich noch die Kriminelle Jean (Susan Sarandon), die wie Jesus frisch aus dem Knast entlassen wurde.

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