Emin Khachaturyan

Moskau glaubt den Tränen nicht

— Москва слезам не верит

1958 zieht es Katja, Ludmila und Antonina aus der Provinz nach Moskau, wo sie das Schicksal schließlich zusammenführt. Gemeinsam arbeiten sie in der Fabrik und leben in einem Wohnheimzimmer. Obwohl ihre Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet sie die Suche nach Glück. Letztlich aber folgt ein Hindernis dem nächsten: Katja z. B., mit der berühmten Verwandtschaft und dem Traum von einer Hochschulkarriere, fällt bei der Aufnahmeprüfung durch. Ihre große Liebe, der Kameramann Rachkow, der sie schwängert und dann aber sitzen lässt, bringt sie schließlich dazu, den Männern gänzlich abzuschwören und eine steile Karriere bis zur erfolgreichen Fabrikdirektorin zu beginnen. Ludmila und die blondschopfige Tonia hingegen scheinen von vornherein den richtigen Weg zum Glück gefunden zu haben: Tonia angelt sich einen braven Moskauer, Ludmila den Profisportler Gurin. Doch der Schein trügt...

Drei junge Theologiestudenten, Khoma Brut, Khaliava and Gorobetz, bekommen einige Tage von ihren Studien frei, um ihr Heimatdorf zu besuchen. Unterwegs kommen sie vom Weg ab und müssen in einem einsamen Haus einer alten Frau unterkommen. Doch er muß feststellen, daß es sich um eine Hexe handelt, die er schlußendlich mit einem Knüppel niederschlagen muß. Er flieht heim in sein Kloster, wird jedoch bald in eine entlegene Ortschaft entsandt, aus der man ihn speziell angefordert hat. Er soll einer jungen Frau, die brutal geschlagen wurde, die letzte Ölung geben. Die Frau stirbt vor seiner Ankunft, doch jetzt muß er drei Tage für ihre Seele bei ihrer Leiche in der verschlossenen Kirche beten. Khoma ist nicht erfreut, sieht das Opfer doch genau wie die junge Frau aus, in die sich die alte Hexe verwandelt hatte. Und tatsächlich erhebt sich der Leichnam in der Nacht und sucht nach ihm...

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