Emma Greenwell

Katrina (Carmen Ejogo) muss während einer Autofahrt mit ihrer Tochter Clara (Apollonia Pratt) mitten in der Wüste anhalten, wo das kleine Mädchen von einer tödlichen Klapperschlange gebissen wird! Ihr geht es schnell schlechter, Handyempfang gibt es keinen – doch glücklicherweise trifft Katrina in der Nähe auf eine alte, unheimliche Frau, die allein in einem Trailer wohnt. Mit ihr geht sie einen Deal ein: Sie rettet das Mädchen, doch dafür schuldet die alleinerziehende Mutter ihr ein Leben. Clara überlebt wie versprochen, aber schon bald soll Katrina dann auch ihren Teil der Abmachung erfüllen…

Im London Anfang des 18. Jahrhunderts dreht sich in der gehobenen Gesellschaft für die Familie Bennet alles um eine Aufgabe. Die fünf Töchter müssen irgendwie unter die Haube gebracht werden. Elisabeth scheint aber ein schwieriger Fall zu sein, was das Heiraten angeht, denn die Kluft zwischen Liebe und Zweckehe ist schwer zu schließen. Der neue und überaus vermögende Nachbar Charles Bingley scheint ein geeigneter Kandidat. Doch er verliebt sich in Elisabeths Schwester Jane. Sein guter Freund Mr. Darcy dagegen, scheint sich durchaus für das eigensinnige Mädchen erwärmen zu können, obwohl eine Heirat weit unter seinem Stand wäre. Elisabeth, die bald genug von den Anbandlungen und damit verbundenen Intrigen hat, entschließt sich aber, dem Kampf gegen eine sich ausbreitende Zombieseuche anzutreten.

Holy Ghost People

— Holy Ghost People

In den Appalachen ist eine gefährliche Sekte an Werk, in der man sich nach alter Sitte Giftschlangen um den Hals wickelt und in Trance tanzt.

Die schöne Witwe Lady Susan Vernon besucht das Anwesen ihrer Verwandtschaft, um dort die in der gehobenen Gesellschaft kursierenden, skandalträchtigen Gerüchte über ihre Affären auszusitzen. Während sie sich dort versteckt hält, schmiedet sie Pläne, um für sich selbst sowie für ihre heiratsfähige, aber unwillige Tochter Frederica jeweils einen passenden Ehemann zu suchen und dadurch ihrer beider Zukunft zu sichern. Lady Susan erregt die Aufmerksamkeit gleich dreier Männer: sowohl des jungen und attraktiven Reginald DeCourcy als auch des reichen, aber etwas einfältigen Sir James Martin sowie des äußerst gut aussehenden, jedoch verheirateten Lord Manwaring. Dieser Umstand verkompliziert die Angelegenheiten deutlich.

Im Herzen wild

— Dare to Be Wild

Mary hatte schon als Kind eine tiefe Verbindung zu der wilden Natur ihrer irischen Heimat. Als junge Frau ist es ihr Ziel, Mensch und Natur wieder zu vereinen. Sie studiert Gartenbau und plant Gärten, die ein Stück Wildnis zu den Menschen zurückbringen. Nach dem unrühmlichen Ende eines ersten Jobs, bei dem ihre Chefin ihre Entwürfe klaut, entschließt sich Mary, aufs Ganze zu gehen. Mit ihrem Konzept einer keltischen Zuflucht, die die spirituellen Wurzeln Irlands und seine wilde Natur in einem Garten vereint, bewirbt sie sich für den Wettbewerb der weltberühmten Chelsea Flower Show – und wird angenommen! Damit beginnt ein Abenteuer, das sie von Irland über Afrika nach London führen wird.

Hauptfigur Myfanwy Thomas findet sich ohne Gedächtnis auf der Millennium Bridge in London wieder. Sie ist nicht nur umgeben von lauter Toten mit blutbespritzten Latexhandschuhen, sondern hat auch sämtliche Erinnerungen an die Geschehnisse verloren. Zudem hat sie mit ihren eigenen übersinnlichen Fähigkeiten zu kämpfen und muss ihren Platz im englischen Geheimdienst Checquy wieder einnehmen. Denn irgendwo lauern diejenigen, die ihr ihre Erinnerungen genommen haben und jetzt beenden wollen, was sie angefangen haben. Lady Farrier ist ihre Mentorin und Leiterin des Checquy. Rechte Hand an ihrer Seite ist Grantchester, der an ihrem Thron als Chefin sägt. Und dann ist da noch die amerikanische Agentin Reed, die sich in die Untersuchung des Todes von ihrem Ex-Geliebten einmischt.

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