Eneko Sagardoy

Spanien, Mitte des 19. Jahrhunderts: Etwas abgelegen von den andere lebt der Schmied Patxi, der nicht nur aufgrund seines massigen Körperbaus eine unheimliche Gestalt ist. Gerüchte besagen nämlich, dass er mit dunklen Kräften in Verbindung stehen soll. Die kleine Usue wagt sich dennoch auf sein Grundstück, da dort doch der Kopf ihrer Puppe liegt, ihr wertvollster Besitz. Die Geschichten über den grimmigen Schmied scheinen auch nicht übertrieben zu sein, wie sie feststellt: So hält der grausame Mann doch einen kleinen Jungen in einem Käfig gefangen. Als Usue diesen befreit, muss sie jedoch erkennen, dass es sich hierbei mitnichten um einen Menschen handelt. Vielmehr hielt Patxi den Dämon Sartael gefangen, mit dem ihm eine gemeinsame Vergangenheit verbindet.

Die zweite abendfüllende Fantasterei von Paul Urkijo Alijo ist spektakuläre Beschwörung von Legenden und Folklore des Baskenlands, inszeniert als beeindruckendes Fantasy-Epos, angefüllt mit Schlachten, Monstern und Magie.

Ernesto ist ein einsamer Junge, der von den Menschen um ihn herum unterschätzt wird, insbesondere von seinem Nachbarn Leandro, einem gefährlichen Drogendealer.

Im Jahr 1843 kehrt Martin geschunden aus dem Krieg zurück und stellt in seiner baskischen Heimat fest, dass sein Bruder inzwischen zu einem Riesen herangewachsen ist.

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